Bills Sicht
Ich holte weit aus und warf den Stein. Dieser traf das Eichhörnchen so hard, dass es vom Ast viel, in eins der Büsche, welche direkt unterm Baum lagen. Ich hob meine Arme in die Luft und lachte triumphierend »1:0 für Cipher!«.
Das Eichhörnchen taumelte aus den Büschen hervor und kletterte den Baum wieder nach oben, wo es mir dann ein bösen Blick zu warf. Ich beobachtete das Eichhörnchen grinsend dabei »Tja. Lege dich nicht mit einem Cipher an!« spottete ich »du siehst ja, was du davon hast!«.
Das Eichhörnchen musterte mich und zog sich quickend in sein Baumloch zurück.
Ich starrte noch einen moment lachend auf das Baumloch, bevor ich mich umdrehte, um weiter nach der Shack suchen zu können. Doch Plötzlich traf mich wieder etwas am Kopf. Ich hielt inne und starrte zu Boden, wo ich wieder einer dieser Verdammten Nüsse erblickte. Meine Mine verfinsterte sich und ich drehte mich wieder zum Baum, während ich wieder den Arm hob, um noch ein Stein schmeißen zu können. Als ich aber zum Ast sah, war das Eichhörnchen nicht zu sehen. Ich starrte den Ast stumm an und guckte mich nach dieser dreckigen Baumraten um. Fand aber nichts.
Mein Blick wanderte wieder zum Baum, wo das Eichhörnchen vorher drauf saß. Auf einmal bekam ich wieder etwas gegen den Kopf, aber diesmal von hinten, aus einer anderen Richtung. Ich zuckte kurz etwas mit mein Augenlied und wendete mich nach hinten. Wütend und genervt, suchte ich jeden einzelnen Ast ab. War aber immer noch mit meiner suche erfolglos.
Ich weiß nicht was hier für ein lausiges spielchen gespielt wird, aber das werde ich schon noch heraus finden. Als ich ein Geräusch von der Seite wahr nahm, drehte ich mich sofort in die Richtung und warf blind drauf los, bis ich keine Steine mehr in den Händen hielt. Ich horchte. Außer ein paar Vögel die im Hintergrund sangen und das rascheln der Blätter im Wind, war nichts zu hören. Ich hoffe ernsthaft, dieses Tier endlich den gar ausgemacht zu haben. Dann hätte ich auch endlich etwas für unterwegs zum knappern. Ich schmecke schon das zarte Fleisch und das leckere Blut. Ich nahm wieder ein Geräusch wahr. Es klang aber nicht nach einem Eichhörnchen, sondern nach einem anderen Tier. Ich musterte verwundert den Busch, auf das ich die Steine geworfen hatte.
Langsam kam ich den Busch näher und zog ein paar Äste zur Seite. Anstatt ein Eichhörnchen zu erblicken, lag dort eine tote Maus. Ich starrte die Maus stumm an. Schade. Eichhörnchen währe leckerer gewesen, als eine kleine Maus. Naja...dann muss ich mich halt damit zufrieden geben. Ich nahm die Maus an mich und verstaute sie in meine Hosentasche, bevor ich wieder die Baumkronen absuchte. Es war immer noch nichts zu sehen. Es hat wohl Angst vor mir bekommen. Bei diesem Gedanken musste ich Schmunzeln. Als ich weiter ging, fingen es plötzlich an, Eicheln auf mich hinab zu Regnen. Ich schrie erschrocken auf und bedeckte schützend mein Kopf.
Nach einer weile, war ich komplett mit Eicheln bedeckt und ich nahm quikendes gelächter wahr. Ich kämpfte mich aus den Eichel haufen heraus, was leichter gesagt als getan war. Als ich es schaffte, mit dem Kopf raus zu kommen, blickte ich wütend zu den Ästen, auf denen sich eine ganze horde von Eichhörnchen versammelt hatte. Ich starrte jedes einzelne wütend an, während sich meine Haarspitzen rot färbten.
Eins der Eichhörnchen sprang zu mir auf die Eicheln und lachte quikend. Ich starrte es wütend an und versuchte mich zappelnd zu befreien, wobei ich das Eichhörnchen etwas quieken hörte, woraufhin die anderen Baumraten anfingen zu lachen. Es klang fast schon so wie ein '2:1 für die Eichhörnchen!'.
Das Eichhörnchen schlug mir kurz sein puschel Schwanz ins Gesicht, bevor es mit seinen 'Freunden' verschwand.
Ich starrte ihnen wütend hinterher und befreite mich mit mühe aus den Eichel haufen. Diese eckelhaften und bescheuerten Baumraten! Wenn ich das nächste mal noch so ein Tier erblicke, reiße ich ihm den Kopf ab! Ich stand auf und schüttelte die Eicheln aus meiner Kleidung. Ich drehte mich um und stapfte wütend davon, während ich mir die Maus aus der Tasche holte und ihr den Kopf abbeißte.Wills Sicht
Ich hätte nicht gedacht das ich mit meinen Meistern.....ähhh...ich mein mit Mabel und Dipper soviel Spaß haben kann. Hoffe das Bill auch etwas Spaß hat.
»Hier kommt der schmetter Ball!« rief Mabel, woraufhin ich ein Wasserballong ins Gesicht bekam. Ich zuckte etwas zurück und wischte mir das Wasser aus dem Gesicht, während ich lachte. »Na warte! Dir werde ich es zeigen!« lachte ich und warf ein Wasserballong nach Mabel. Diese fing den Wasserballong auf und schleuderte ihn auf Dipper. Als der Ballong Dipper traf, hielt dieser inne und starrte zu seiner Schwester.
Mabel musterte ihren Zwilling lachend. »Dich kriege ich« meinte er, als Dipper auf Mabel zu rannte. Mabel schrie kurz, bevor sie schnell vor Dipper weg huschte. Ich beobachtete beide lachend. Es macht irgendwie Spaß mit den beiden.
Allerdings werd ich das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden. Ich blickte mich um. Zuerst sah ich zum Wald. Der Wald sah friedlich und ruhig aus. Die Blätter der Bäume wedelten ruhig mit dem Wind und ein paar Sonnenstrahlen schienen durch die Blätter, welche schöne muster auf den Waldboden hinterließen. Bei diesen anblick musste ich grinsen.
Ich habe noch nie so etwas schönes gesehen, wie diesen Ort hier. Zwar ist es scheinbar eine Parallelwelt, doch bei meinen Meisten war das einzige was ich zu Gesicht bekam, kalte und leere Kerker gemäuer. Oder ab und zu die schicken hergerichteten Räume im Anwesen, wenn ich dienen musste. Ich sah mich weiter um und musterte die Shack. Es war ein einfach und simpel aufgebaute Hütte. Genau richtig, für die beiden Zwillinge und ihren beiden groß Onkels. Als ich die Fenster ansah, viel mir auf, das fast jedes Fenster ein Dreiecks Muster hatte.
Ich hielt inne, als ich an einem der Fenster Ford stehen sah. Er beobachtete mich genau. Ich unterdrückte ein zittern und musste schwer schlucken, während ich den Blick mied. Ford musterte mich und verschwand vorm Fenster. Ich starrte das Fenster noch eine weile an und mein Blick viel zu den Zwillingen, die sich immer noch lachend jagten. Plötzlich öffnete sich die Tür und Ford trat nach draußen. Er wendete den Blick nicht von mir. Ich starrte ihn stumm an und bemerkte nicht das ich mich gerade hinstellte.
Ford musterte mich und deutete mit einer Kopfbewegung, dass ich hinein kommen soll. Ohne groß zu überlegen ging ich zögernd zur Tür und ging hinein. Ford schaute kurz zu den Zwillingen und schloss die Tür.__________________________
Hey meine Lieben Leser!
TripleDemon hier!
Das ist eines der nächsten Kapitel! Hoffe euch gefällt es.
Ich habe ein wichtiges anliegen, was mich seid Tagen beschäftigt. Und zwar. Erstens habe ich die Frage, wer von euch meine andere Geschichte "Zwei Welten" liest? Schreibt es mir bitte. Und Zweitens habe ich gemerkt, dass Cipher Twins bei euch besser ankommt. Ich komme öfters durcheinander mit dem schreiben der Kapitel, da ich zwei Geschichten am laufenden habe. Doch es ist für mich verwirrend für mich immer zu wechseln. Also habe ich mir gedacht, das ich erst Konzentriert an Cipher Twins arbeite und dann wenn diese Geschichte beendet ist weiter an der anderen schreibe. Was meint ihr dazu? Schreibt bitte ^^LG TripleDemon

DU LIEST GERADE
Cipher twins
FanficEs spielt nach 3 jahren und die beiden Pines Zwillinge sind zurück in Gravity falls, um ihr 16est Lebensjahr dort zu verbringen. Doch Bill ist zurück und scheint in ein 12 jährigen Menschenkörper fest zu stecken. Schweren Herzen muss er einsehen das...