holidays

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Wie schnell die Zeit doch verging. Die Weltmeisterschaft ist mittlerweile vorbei, dass wir Weltmeister wurden, muss ich wohl nicht erwähnen? Naja, auf jeden fall beschlossen Marco und ich in den Urlaub zu fliegen, Tim würde bei Marcos Eltern bleiben, damit wir genug Zeit für uns haben. "Hast du alles Schatz?", rief Marco die Treppe hoch. "Ich kann meinen Bikini nicht finden." "Zweite Schublade, ganz rechts." Ich musste grinsen, das letzte Mal als ich Marco nach einem Kleidungsstück von mir gefragt habe, fragte er mich, wo sich meine Sachen eigentlich befinden. "Na, gefunden?", grinste er. Wir mussten zum Flughafen nach Düsseldorf, da es von Dortmund aus keinen Flug gab. "Wohin fliegen wir denn?" "Wirst du noch früh genug bemerken." "Man Marco.", schmollte ich. Marco schüttelte jedoch nur lächelnd den Kopf, Hand in Hand betraten wir das Flugzeug. "Du siehst total blass aus." "Geht schon." Naja, eigentlich gings mir richtig schlecht, meine Übelkeit verschwindet einfach nicht. Während des Flugs schlief ich tief und fest, ich glaube, wenn wir abgestürzt wären, würde ich nicht merken, dass ich tot bin. "Schatz, wir sind da.", weckte mich Marco. Natürlich wollte ich sofort wissen, wo wir sind, allerdings konnte man das am Flughafen nicht so erkennnen. Wir gingen zum Ausgang des Flughafens, nachdem wir unsere Koffer geholt haben. "Ibiza?", ich hüpfte aufgeregt in Marcos Armen. "Richtig erkannt. 1000 Punkte.", lachte er. "Wo ist unser Hotel?" "Hotel? Wir haben eine Yacht, babe." "Oh Gott, du bist einfach der beste." "Ich weiß. Ich weiß.", lachte er gespielt arrogant. "Nun, Mrs. Reus darf ich sie zu unserer Yacht führen?" "Gerne doch, Mr. Reus." Wir beide fingen an zu lachen und gingen dann zu unserer Yacht, die nicht weit entfernt war. Natürlich mussten wir mit dem Taxi dorthin fahren, immerhin hatte ich 2 Koffer für 10 Tage.(:D) Nun standen wir vor einer luxuriösen, großen Yacht. "Marco, ist das nicht viel zu teuer?" "Für meine bezaubernde Frau ist mir absolut gar nichts zu teuer." "Aber Marco." Marco küsste mich, um mich zum Schweigen zu bringen. "Du gibst mir soviel und machst mich so glücklich. Ich kann mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen. Ich würde alles, wirklich alles für dich tun. So ein Mädchen wie dich, muss man auf Händen tragen!" "Aaaaw, Marco du bist einfach so toll." Grinsend führte er mich auf die Yacht, die von Innen noch schöner war, als von außen. Im Bikini bekleidet legte ich mich neben Marco ans Deck. "Du siehst heiß aus.", flüsterte ich. "Fast so heiß wie du.", zwinkerte Marco

Das Mädchen von der SüdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt