30. November
[BBH]
Immer wieder treffe seine vollen Lippen auf meine, bringen mein Herz somit zu ausrasten. Ein unglaublich schönes Gefühl macht sich in mir breit und jede Berührung die er tätigt hinterlässt ein Kribbeln auf meiner Haut.
Ich dränge mich noch näher zu ihm, ich will mehr von dieser Körperwärme spüren. Doch kaum robbe ich mich ein wenig vor, sodass sich unsere Bäuche berühren, geht löst der andere den Kuss und gibt ein unterdrücktes Stöhnen von sich. ,,Baekhyun... vielleicht solltest du meine Tür abschließen, wenn die beiden-" ,,Ja!", rufe ich einfach und springe von dem Bett. Der Wind der durch die Bewegungen entsteht jagt mir einen kalten Schauer über den Rücken, doch kaum habe ich den Schlüssel im Schloss umgedreht und mich wieder auf Chanyeol's Schoß gesetzt, überkommt mich eine Gänsehaut, die allerdings nicht bin der Kälte, sondern von den angenehmen Berührungen ausgelöst wird. Fast schon sanft streicht er über meine Arme, dann über meine Hüfte und stockt schließlich an dem Bund meiner Boxershorts. ,,Baekhyun, i-ich- Ich habe keine Ahnung von sowas, du musst mir sagen, was ich zu tun habe." ,,Tu das, wonach dir ist. Du kannst nichts falsch machen, okey? Fass mich an, berühr' mich. Mach was du möchtest. Wenn mir das nicht passt, sage ich etwas und du tust das bitte auch.", flüstert ich leise, streiche dabei über seine erhitzten Wangen. Er scheint wie ausgewechselt, nickt sogar ein wenig unsicher und beschämt mit gesenktem Blick. ,,Soll ich mich auch ausziehen? Vielleicht fühlst du dich dann wohler.", mache ich einen Vorschlag, sehe abwartend zu dem Größeren. Da allerdings keine Antwort kommt, setze ich mich einfach kurz neben den Mann und erleichtere mich von dem letzten Stück Stoff meines Körpers.Nervös sieht Chanyeol in meine Augen und legt seine Hand auf meine Hüfte, um mich wieder zu sich zu drängen. Nun bin ich es eher, der ein wenig braucht um mit der Situation klar zu kommen. Wir werden gleich komplett Nacht aufeinander sitzen und wenn ich ehrlich bin habe ich ein wenig Angst davor, dass Chanyeol das alles zu sehr verunsichert. ,,Willst du das wirklich?", frage ich leise und bekommt ein wortloses Nicken als Antwort. Somit setze ich mich dann doch aus eigener Kraft auf den erwärmten Schoß. Dass sich unsere Glieder berühren, lässt uns beide schlucken. Doch das ich bereits ein wenig erregt bin, stört Chanyeol nicht im geringsten, ihm geht es immerhin nicht anders.
Wieder lehne ich mich ein Stück vor, verbinde unsere Lippen somit auch wieder. Durch diese Geste scheint der etwas Jüngere ein wenig selbstbewusster zu werden. Seine langen Arme umschließen meinen Oberkörper, drücken mich näher an die muskulöse Brust. Und wieder kribbelt mein Körper so, als würde tausende kleine Tierchen darüber laufen. Es fühlt sich so surreal an, diesem unfassbar schönen Mann so nah sein zu dürfen. Ein Keuchen verlässt meinen Mund als ich meine Körpermitte unkontrolliert gegen die des anderen stoße.,,M-Mach irgendwas-", fordert der Mann leise wimmernd, nachdem wir wenige Minuten lang einfach nur miteinander rumgemacht und uns ein wenig betascht haben. Vorsichtig rutsche ich ein Stück von den Körper herunter und lasse meine Hand von seinen Hals, über seine Brust und schließlich auf sein Glied wandern. Zuckend krallt der Mann seine Hände in die Bettdecke, als ich über seine Eichel fahre und seinen Penis dann fest umschließe. Vor Erregung wimmernd legt er seinen Kopf in seinen Nacken, gibt überraschenderweise genießerische Laute von sich ohne diese auch nur verstecken zu wollen. Fast schon gierig lecke ich mir über die Lippen. Dieses Glied ist einfach in so viele Hinsichten unglaublich und besonders.
,,Chanyeol,... Wie weit darf ich gehen?", möchte ich leise wissen, sehe dabei hoch zu dem Jüngeren. Dieser würdigt mir allerdings keinen Blick, da sein Kopf noch immer in seinem Nacken liegt. ,,Ich weiß nicht.- Mach einfach irgendwas. Lass mich irgendwie gut fühlen." Diese Worte werfen mich vollen aus dem Konzept. Ich soll mit ihm machen, was mich möchte. Ich soll ihn gut fühlen lassen. Er lässt mich mit ihm machen, was ich will. Einfach so.
Kurz beiße ich auf meine Lippe, nicke für mich selbst. ,,Genieß es und sag sofort Bescheid, wenn es dir zu viel wird.", flüster' ich und beuge meinen Knopf so herunter, dass ich sein Prachtstück ohne Probleme in den Mund aufnehmen könnte.

DU LIEST GERADE
good for you [p.cy b.bh]
Фанфик,,Was ist dein größter Wunsch?" ,,Ich möchte einmal den Sand des Strandes unter meinen Füßen spüren. Ich möchte merken, wie das Wasser des Meeres meine Haut berührt. Aber vor allem will ich endlich wieder normal sein... Ich will nie mehr abwertenden...