Aylin & Cem

Kapitel 3

~Aylins Sicht~

Am nächsten Morgen war ich früh wach, es war 5:30 Uhr. Ich ging Duschen und zog mir eine enge Jeans und ein lockeren Pulli an. Als ich unten war, war es 6:00 Uhr. Ich umarmte mein Bruder und meine Mutter und fing an mit ihnen zu frühstücken. Als wir fertig waren putzte ich meine Zähne zog meine Air Max an und ging los zur Haltestelle. Leyla war nicht da, ich machte mir sorgen und schrieb ihr bei whatsapp:

Ich: Leyla wo bist du? Ich mache mir sorgen<3

Leyla: Sry ich bin krank und komme heute nicht:(<3

Ich: Oh man:( gute Besserung<3

Leyla: Danke Canim<3 (sowas wie schatz)

So steckte ich mein Handy wieder in meine Tasche und wartete auf den Bus der auch gleich kam.

In der Schule angekommen begrüßte ich meine Freunde und wir redeten. Plötzlich kam Cem...

Cem: Können wir kurz reden?

Ich: Nein!

Cem: Man Aylin bitte.

Ich: Uf ok! Aber nicht lange.

Cem: Ok danke kommst mit nach hinten?

Ich: Ok

Wir gingen nach hinten und er fing an zu reden.

Cem: Ich wollte sie nicht küssen. Ich weiß nicht wie das dazu gekommen ist. Ich liebe sie nicht!

Ich: Wieso erzählst du mir das?

Cem: Weil du traurig aussahst als du es gesehen hast!

Ich: Nein war ich nicht! Alter ich war nicht traurig.

Cem: Doch warst du und jetzt halt die Fresse!

Ich(wurde rot): Uf ok!

Cem: Haha du bist so süß wenn du rot wirst.

Ich: Naja...

Es sagte "doch" und kam auf mich zu... Er gab mir ein Kuss auf die Stirn... Und ich wurde noch Roter doch er lächelte nur und ging...

~Stellas Sicht~

Ich hab alles gesehen! Was will diese Bitch von Cem? Er hat mich geküsst... MICH! Niemanden anders. Sie wird schon sehen das er mir gehört!

~Aylins Sicht~

Nach der Schule wollte ich grade raus gehen als ich Stella und Cem sah, sie gingen Hand in Hand... Was wollte er? Wieso macht er das? Uf Aylin was interessiert dich das? Alter schon wieder rede ich mit mir selbst! Als Cem mich sah löste er sich von ihr und guckte mich an. Ich war so enttäuschst das ich wegrannte. Er rannte mir hinterher. Stella rief hinter Cem"bleib hier!" Aber er hörte nicht auf sie... Zum Glück stand da an einer Haltestelle eine Bahn, ich stieg schnell ein und fuhr fort...