Nichts wie geplant! (Naruto)

Kapitel 16

Mikotos Sicht

Ich war sehr sauer auf Fugaku. Wie konnte er so was machen! Ich wartete, da auf das er heim kam. Nach eine Weile kam er heim. Ich saß im Wohnzimmer. Fugaku kam rein. „Hallo Schatz",sagte er. Ich sagte nichts. „Ist was Schatz?", fragte er. „Oh ja es ist was" „Und was denn?" „Ich habe gehört, was du gemacht hast!?" „Ach und was denn?" „Tut nicht so, ob du nichts weiß! Du warst bei Eri und wolltet das sie mit Itachi Schluss machst! Hast selber Geld geboten!" „Und ist besser für Itachi",sagte er, ruhig. „Du spinnst ja! Wie kannst du nur!? Itachi liebt Eri und Eri liebt Itachi! Sie sind glücklich!" „Kann sein, aber ich wette, dass sie nicht aufpassen dann werde sie Eltern. Itachi wird, dann nicht zu Polizei gehen können, da er ja wegen der Gören,zu Hausen bleiben muss! Dann heiß es wir müssen zahl!" „Denkst du das Itachi und Eri so blöd sind. Außerdem ist Eris Mutter Ärztin. Sie hat Eri mit Sicherheit schon aufgeklärt, dazu habe sie in der Schule schon Sexualkunden", sagte ich ernst. „Denkst du das interessiert der Gören. Sie denk, wenn ich das Kind haben muss,Itachi zahle!" „Eri geht es nicht um Geld. Ihre Mutter ist, wenn du nicht vergessen hast. Verdient sie sehr gut."sagte ich Ernst.„Und? Sie wird trotzdem das machen! Kennen solche Frauen ja!",sagte er sauer.

Fugakus Sicht

Was denkt sich Mikoto jetzt!? „Es reicht Fugaku!",sagte Mikoto sauer. „Was soll das werden Mikoto!?" „Sehr einfach, entweder du lässt die beiden in Ruhe oder ich verlassen dich! Es reicht mir einfach, dass du bestimmt, wer was machen soll!",sagte Mikoto sauer. „Übertreibe es nicht Mikoto!", knurrte ich.„Ach ich soll nicht übertreiben! Du übertreibst es selber!" „Tz hör auf mit der Blödsinn Mikoto!", schrie ich fast. „Nein werde ich nicht und ist keinen Blödsinn. Aber wie du willst! Ich will der Scheidung!", sagte Mikoto sauer. Ich schaute zu Mikoto. <<das meint sie nicht ernst! Sie beruhigt sich bestimmt gleich >>dachte ich. Mikoto ging sauer aus Wohnzimmer. Ich schaute ihr hinterher. Nach eine Weile stand ich auf und ging in der Küche um mir ein Bier zu holen.

Itachis Sicht

Ich kam zu Hause an und ging rein. Sasuke schlicht zu mir. Ich hob eine Augenbrauen. << was ist nur los? >>dachte ich mir. Sasuke ging zu mein Ohr. „Mom und Dad hattet ein Riese streit. Mom sagte, sie will sich Scheiden. Dad gefällt das nicht und ist seit dem so schlecht gelaunt", flüstre Sasuke mir.Ich schaute sehr überrascht zu Sasuke. Sasuke nickte nur. Ich stand auf und ging mit Sasuke in meine Zimmer. „Also erzähl mal, was der Grund von streit ist. Habe eine Vermutung, aber will es gerne bestätigt bekommen", sagte ich. „Okay, Mom war sauer auf Dad,was er mit Eri gemacht hat" „Also doch" „Ja, sie waren laut und so konnte ich mit lauschen. Mom geht es, auf der zeigen, dass Dad immer sagt, was wir machen soll" „Verstehe" „Denkst du das Mom sich wirklich Scheiden lässt?", fragte Sasuke mich. „Sehr gut möglich, aber wir bleiben ein Familie Sasuke" „Ja ich weiß"„Gut, hast du denn schon gegessen?" „Nein Onii san" „Gut soll ich dir was machen?", fragte ich. „Gerne Onii san", sagte Sasuke. Ich stand auf und ging mit Sasuke in der Küche. Da machte ich für Sasuke was Einfaches. Als ich fertig war, gab ich es Sasuke,er bedankte und fing an zu essen.

Eris Sicht

Nächste Tag.......

Ich wartete auf Itachi und wie es so ist, klingelt er grade. Ich machte auf und lächelt ihm an. Aber er sah nicht so Glücklich aus. „Was ist passiert?"„Meine Eltern habe gestern gestritten. Es war wegen was Dad gestern bei dir versucht habe. Mom will jetzt von ihm Scheiden" „Verstehe das ist nicht so schön", sagte ich traurig. „Ist nicht deine Schuld. Mom war schon, eine weile leid, wie Dad ist. Wie er immer alles bestimmt" „Verstehe, es war eine weilen so" „Ja ist ja nicht deine Schuld" „Gut zu wissen", sagte ich. Wir gingen los.„Und, wenn es zu eine Scheidung kommt, bei wem wir ihr leben?"„Ich werde bei Mom leben und ich denke Sasuke auch", sagt Itachi.„Okay, es wird nicht leicht" „Nein Mom muss auch arbeiten gehe,was aber nicht leicht ist. Sie war mal Krankenschwester, aber sie hat, seit ich geboren wurde nicht mehr gearbeitet" „Verstehe, es hat die Jahre ja viel geändert. Sie muss erst wieder zu Schwesterschule" „Ja aber das ist nicht billig" „Stimmt, aber ich kann meine Mutter frage, sie weiß ja sie machen konnte.Vielleicht kann deine Mutter ja am Empfang arbeiten und nach der Arbeit noch zu Schwesterschule" „Das würde nicht schlecht sein.Danke das du uns Hilfe willst" „Bitte bist doch meinen Freund und mach hilft sein Freund oder seine Freunde ja" „Stimmt, das macht man ja", sagte Itachi.

Wir kamen an der Schule an und gingen zu die andre. Sie bemerkte auch das Itachi nicht gut ging und fragte nach. Itachi erzählte das, was er mir auch erzählt hatte. „Das ist schlimm, stehe dir zu Seite", sagte Pain. „Danke ihr alle",sagte Itachi. „Bitte Itachi, du bist unser Freund und lassen dir ja nicht im Stich", sagte Sasori. „Ja das seit ihr sehr gute Freunde", sagte Itachi. Es klingelt und wir setze uns hin. Wir als erste Mathe bei Sensei Asuma.

Nach der Mathe Stunde hatte wir eine kleine Pause von 10 min. Als nächste hatten wir Geschichte bei Sensei Kakashi. Ich ging kurz noch auf der Toilette. Ich bemerkte nicht das jemand hinter mir her kam. So ging ich rein und ging zu Kabine. Ich erleichtern mich, als ich fertig war, ging ich raus und wasche mir die Hände. Auf einmal stand Mai und ihre Freundinnen Layla und Lola hinter mir. Ich sah sie im Spiegel. Hatte ein ungutes Gefühl dabei. „Na wer haben wir da. Der Freund Diebin", sagte Mai. Ich sagte nichts „Ach keine Entschuldigung? Na gut, Layla,Lola", sagte Mai. Die Drei packte mich von hinter und Schleife mich zu Kabine. Sie wollte mein Kopf in der Toilette drücke. Ich werte mich sehr da gegen. Auf einmal spürte ich ein Schlag in meine Nacken. Mir wurde sofort Schwarz und verlor das Bewusstsein.

Itachis Sicht

Es klingelt wieder und Eri war immer noch nicht zurück. Ich machte mir langsam Sorgen. Also entschloss ich zu die Mädchen Toilette zu gehen. Ich ging los. Als ich raus ging, kam Mai und ihre Freundinnen rein sie kicherte. Mai ging sofort zu mir. „Wo willst du hin meine liebe Itachi?", fragte sie zuckersüß. „Ich muss mal für kleine Jungs", log ich. „Okay", sagte Mai. Ich ging schnell zu Mädchen Toilette. Als ich rein kam, sah ich Eri auf der Bode liegen. „ERI!", schrie ich, rannte zu ihr und Kniete zu ihr. Ich fühlte ihre Puls und atmen aus.

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Wie versprochen der Nächste Kapitel. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Dann bis zu nächste Mal. Ich versuche es diese mal etwas frühe Online zu stellen.

*Schale mit Kekse hinstelle*