To the boy that I loved

21. Love

Nachdem wir das Kaffe verlassen hatten waren wir ein Stück die Straße runtergelaufen. Dabei hatte ich seine Hand genommen.
Seine Hand war warm und weich und seine Finger groß.
Dann klingelte sein Handy.
„Ich muss los“, er wollte meine Hand loslassen.
„Dann komm ich mit“, sagte ich und drückte seine fester.
Er guckte mich erst an, als würde er versuchen wollen mich loszukriegen,gab dann aber doch nach.
„Ich rufe ein Taxi.“

Vor dem sm entertainment ließ er meine Hand los und lief mit schnellen Schritten in das Gebäude. Ich kam ihm kaum hinterher.
Im Gebäude fing er an zu rennen. Ich versuchte ihm hinterher zu rennen, vorlor ihn aber.
Ich ging in Richtung fahrstühle,da stand chenle plötzlich neben mir und zog mich am Arm um die Ecke.

Chenle blieb stehen und drückte mich gegen die Wand. Er guckte Vorsichtig um die Ecke.
Sein Körper war an meinen gepresst und ich spürte seine Körperwärme. Ich wurde rot und lächelte vor mir her.
Nach einer Weile drehte er seinen Kopf.
Erst jetzt bemerkte er wie nahe er mir war und wurde schüchtern,wich aber trotzdem nicht zurück.
Langsam legte ich meine Hand auf seine Wange. Ich kam seinem Gesicht näher. Ich fühlte seine Angst.
„Hey, entspann dich“, flüsterte ich und legte meine andere Hand auf seine andere Wange. Unsere Gesichter kamen sich näher und ich spürte seinen Atem.

„WAS MACHT IHR Da?!?“, hörte ich jemanden schreien und ich zuckte zurück. Chenle sprang einen Satz nach hinten.
„OMO“, Schrei renjun.
Renjun und jeno standen vor uns mir weit aufgerissen Augen und Mündern.
„Fuck“,sagte ich leise.

In diesem Moment stellte sich chenle dicht vor mich, aber zu den anderen gedreht, so dass ich an seinen Rücken gepresst wurde.
Chenle hob seine Arme.
„Hyungs bitte—“
„Was habt ihr gerade gemacht!?“, fragte renjun laut.
„Es ist nicht wo nach es aussieht!“, versuchte chenle uns zu verteidigen.
„Da bin ich mir nicht so sicher“, sagte jeno und fing an zu lachen.
Chenle nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
„Scheiße“, murmelte er. Ich senkte meinen Kopf und guckte auf meine Füße, während wir das Gebäude verließen.