32

85 5 0
                                    

Nachdem ich mit einigen anderen members zusammen gefrühstückt hatte, kam chenle wieder zurück.
In Hose, er guckte zu Boden und wurde rot.
Verlegen kratze er sich am Kopf.
„Entschuldigung“, sagte er leise.
„Können wir reden?“

Ich saß auf seinem Bett.
Langsam ließ er sich neben mir fallen.
Bevor er angefangen konnte zu reden. Fühlte ich seine Stirn mir meiner Hand.
Sie war immernoch warm.
„Leg dich wieder hin“, befahl ich ihm. Er gehorchte ohne Wiederstand.
Ich legte die deckte über ihn und zog sie glatt.
Chenle sagte kein Wort.
Dann nahm ich die Decke und zog sie weiter bis zu seinem Kinn.
Als ich fertig war, bemerkte ich wie nah ich seinem Gesicht war.
Chenle guckte mir in die Augen.
Jetzt war ich diejenige die verlegen wurde.
Plötzlich richtete sich chenle auf und küsste mich.
Es war nur ein kurzer kleiner Kuss.
Unsere Lippen berühren sich kaum,doch mein Herz pochte wie wild.
Wie war es möglich einen Menschen so sehr zu mögen so wie ich chenle mochte.
Ich setzte mich wieder aufrecht hin, ohne wirklich zu wissen was ich jetzt machen sollte.

Doch dann nahm chenle die Decke zur Seite und machte mir Platz damit ich mich neben ihn legen konnte.
Zögerlich legte sich mein Kopf auf das Kopfkissen, neben chenle.
Kaum lag ich neben ihm, nahm er mich in den Arm und kuschelte sich an mich.
„Wollte das schon seit langem machen.“

Sein Körper war an meinem und seine Arme schützend um mich.
Sein Gesicht so nahe, dass sich unsere Nasenspitzen berührten.
Ich spürte seinen Herzschlag.
Chenles Augen waren geschlossen.
Da ich erst vor kurzem aufgestanden war, war ich nicht müde.
Meine Augen suchten nach etwas im Raum, mit dem ich mich ablenken konnte.
Mein Blick fiehl auf die Tür.
Scheiße Warum muss ich jetzt auf Klo?!

To the boy that I loved Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt