To the boy that I loved

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„Und hat diese misteriöse Person die geantwortet?“, fragte chenle.
Er hatte mich von zuhause abgeholt und wir waren Picknicken gegangen.
„Ja, aber wollte nicht sagen wer er oder sie ist. Wobei ich mir ziemlich sicher bin das es ein er ist.“
Chenle vergrub sein Gesicht in meinen Haaren.
„Ist anscheinend ein guter Freund von dir.“
„Ach“, hörte man einen halb schlafenden chenle, dessen Gesicht immernoch in meinen Haaren war.
Ich drehte mich zu ihm.
„Sorry, war heute ein bisschen anstrengend, ich wünschte–“
„Nein, schon okay, wenn du willst kannst du auf meinem schoß schlafen.“
Plötzlich waren chenles Augen wieder offen.
„Was hast du gesagt.“
Er ging einen Schritt zurück.
Ich lachte.
Dann setze ich mich.
Mit meiner Hand deutete ich auf den Platz neben mir.
Zögernd setzte er sich.
Seine Hände zitterten Leicht vor nervosität.
Dann legte er sich langsam hin.
Sein Kopf landete auf meinem schoß.
Ich fuhr ihm durch die Haare.
Seine Haare waren struppig aber weich.
Sein Kopf war warm.
Langsam löste sich seine angespannt Haltung und er entspannte sich.
„Ich werde schon herausfinden wer das ist, früher oder später.“
Doch chenle hörte mir nicht mehr zu.
Er war tatsächlich auf meinem schoß eingeschlafen.