Kapitel 8

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Es war Anfang Sommer. Ich packte meine Sachen für mein Zimmer auf der Uni. Ich war froh, dass ich vorerst ein Einzelzimmer hatte. So konnte ich mich aufs lernen und auf mich selber konzentrieren. Dies hatte Ren extra eingerichtet. Ich ging auf die Stanford University. Sollte wohl eine der besten sein.
Ren half mir beim packen. Es fehlten jetzt noch drei Wochen. Dann ging es los. Ich war aufgeregt aber auch ein bisschen nervös. Zum Glück wohnte Ren nur eine Stunde entfernt. Das heißt wenn was sein sollte, könnte er jederzeit kommen oder ich zurück. Das sagte er zu mir als wir beim packen waren.

Der Tag kam und wir fuhren los. Die ganze Fahrt lang waren wir beide still. Niemand sagte ein Wort.
Als wir da waren, regelte Ren alles für die Anmeldung und die Übergabe der Schlüssel etc. Danach gingen wir in mein Zimmer. Es war schön groß. Es standen dort ein Bett, ein Kleiderschrank, eine Kommode und dort war sogar ein Kamin. Ich war erstaunt darüber. Zunächst ging ich ins Bad. Dort war eine Badewanne drin, was ich sehr gut fand. Das Bad war auch schön groß, sodass man viel Bewegungsfreiheit hat.
Ich find an alles auszupacken. Ren half mir. Als wir fertig waren drehte sich Ren zu mir. "So, das war alles. Möchtest du noch etwas machen? Die Uni fängt erst nach dem Wochenende an. Und da heute Freitag ist, könnten wir vielleicht noch irgendwo hin." Ich überlegte. Ich hatte doch keine Ahnung was wir hier machen könnten. Ich kenne mich ja nicht aus.
"Ich meine nicht hier." Ren grinste als er dies sagte. Ich legte den Kopf schief. "Komm mit." Er ging Richtung Türe und ich folgte ihm. Nachdem wir abgeschlossen haben stiegen wir ins Auto. Ich fragte mich wohin wir fahren aber er verriet es mir nicht.

Nachdem wir zwei Stunden gefahren sind schaute ich Ren fragend an. "Ist eine Überraschung", sagte er, wieder mit einem Grinsen. Eine halbe Stunde später waren wir auch schon da.
Ich stieg aus und schaute mich um. Dort war ein großer See und in diesem See mündete ein Steg, welcher wiederum zu einem kleinen Holzhaus führte.
Als wir rein gingen staunte ich. Es war sehr schön eingerichtet. Auch hier war ein Kamin drin, das machte alles sofort gemütlicher. Es gab zwei Etagen unten war das Wohnzimmer und die Küche mit einer Bar. Und oben die Zimmer mit Bad. Ebenfalls mit Badewanne. Es war wunderschön. Wieder unten sah ich Ren erneut fragend an. Ich wusste nicht was wir hier sollten. Zumal sah es bewohnt aus. Als würde es jemandem schon gehören. Er lachte. "Das ist mein Haus." Ich riss die Augen auf. "Ja, ich habe es geerbt. Und ich wollte es dir gerne zeigen. Gefällt es dir?" Ich nickte. Allerdings gefiel es mir. Aber Moment, ich habe doch keine Sachen dabei. "Keine Sorge, ich habe Klamotten von dir hier schon eingeräumt. Ich denke vielleicht können wir hier mal mehr Zeit verbringen um abzuschalten", sagte er und lächelt dabei. Mir gefiel diese Idee. Es würde bestimmt stressig werden in der Uni und ab und zu mal abzuschalten klingt gut.
"Sollen wir zum See schwimmen gehen?", fragte er. Ich nickte. Zum Glück hatte er es mir beigebracht. Ich ging nach oben und suchte einen Bikini. Jedoch fand ich keinen. Ren stand in der Türe und sah mir zu. "Du brauchst keinen." Ich wurde rot. Was ist wenn mich jemand sehen würde. "Das wird nicht passieren. Erstens ist es schon dunkel und zweitens, selbst wenn nicht, ist hier weit und breit niemand weil auch das dazugehörige Grundstück mir gehört. Komm mit." Er hielt mir seine Hand hin, welche ich nahm und ihm folgte. Als wir am Steg angekommen waren, zog er sich komplett nackt aus und sprang ins Wasser. Als er auftauchte war er mit dem Rücken zu mir. Ich war froh deswegen, weil ich mich so schnell ausziehen und ins Wasser gehen konnte. Als ich drin war kam er zu mir und nahm mich hoch sodass ich mich nicht anstrengen musste über Wasser zu bleiben. Er sah mich mit seinen leuchtend blauen Augen an. "Warum schämst du dich für deinen Körper?" Ich wurde erneut rot und senkte den Kopf. "Das brauchst du nicht. Ich liebe deinen Körper." Nachdem er dies in mein Ohr flüsterte, küsste er meinen Hals. Ich schloss die Augen und genoss es. Danach küssten wir uns. Ich vergaß alles um mich herum. Irgendwann spürte ich nur wie ich hingelegt wurde. Ich löste den Kuss und schaute mich um. Wir lagen auf dem Gras. Erst jetzt fiel mir auf, dass dort auch noch ein kleiner "Strand" war. Dort war ein bisschen Sand und direkt danach frisches, weiches Gras. Und dort lagen wir. Ich sah ihn an und er grinste. Danach küsste er mich erneut und ging mit seiner Hand leicht runter zu meiner Vagina. Er stimulierte leicht meinen Kitzler. Ich stöhnte auf. Er verwöhnte mich sehr. Jedoch wurde ich immer erregter, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich kratzte ihm über den Rücken als Zeichen, dass ich mehr will. Er grinste und drang in mich ein. Erneut stöhnte ich auf. Er bewegte sich sofort. Nach einer Zeit wurde er immer schneller und stieß fester, jedoch danach wieder etwas sanfter und gefühlvoller aber auch intensiv. Er blieb langsam aber stieß intensiver zu. Dies brachte mich zum Höhepunkt und ihn gleich mit.
Nach einiger Zeit als wir uns beruhigt hatten, hob er mich sanft hoch und trug mich rein zum Bett. Dort legte er mich ab, gab mir einen Kuss auf die Stirn und wollte gerade gehen. Ich hielt ihn fest. Ich wollte, dass er bleibt. Ren lächelte, legte sich neben mich und nahm mich in seinen Arm. Ich kuschelte mich an ihn ran und schlief glücklich ein.
Das ganze Wochenende verbrachten wir dort. Es war sehr schön. Wir gingen schwimmen, aßen draußen und verbrachten die Nächte immer zusammen. Es war wunderschön und ich wollte, dass es nie aufhört.

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Hey~

Ein weiteres Kapitel~
Ich freue mich so, dass es jetzt endlich spannender wird. Jetzt klärt sich alles nach und nach auf.
Bleibt dran! Es lohnt sich!

Eure Sel~♡

Macht des ewigen LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt