Bedürfnis

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*Zeitsprung 3 Wochen nach dem Unfall*

Endlich konnte ich heute aus dem Krankenhaus. Zwei Wochen war ich auf der ITS (Intensivstation) und eine auf Normal Station. Jetzt geht es nach Hause.

Frederik und ich hatten uns nochmal ausgesprochen und Nicole wurde aufgrund der sehr schlechten Leistung ihrer seits und aufgrund des Vorfalls gefeuert.

,, Geht es? Ist dir schwindlig? Stütz dich ruhig an mich ab! Hast du Hunger? Soll ich dir was zu essen machen? Bist du durstig?!",, Freddy!! Ich weiss es sehr zu schätzen dass du dich um mich sorgst, aber du brauchst mich nicht zu durchlöchern.."

Frederik ist wirklich über fürsorglich aber es war irgendwie süß. Zuhause ließ ich mich erstmal aufs sofa fallen. ,, Schatz bitte bring mir eine Cola.." sagte ich und sofort hatte ich eine  0.2 Liter Cola flasche in der Hand. ,,Danke".

Es tat gut etwas anderes zu trinken als Wasser oder Tee. ,, Schatz ist alles ok?" fragte mich Freddy und massierte meine Schultern. ,, Ja alles ok. Ich habe nur Rückenschmerzen." ,, Soll ich dich mal massieren?" ,, Ja bitte.."

Ich zog mein Oberteil und meinen BH aus und legte mich entspannt hin. Freddy massiert echt gut. Seine eh schon großen Hände üben genau den richtigen Druck auf meine Rücken Muskeln aus.

Wohlig seufzend gab ich ihm zu verstehen, dass es mir sehr gefällt was er tut. ,, Das gefällt dir hm?" fragte Freddy frech. Grinsend schaute ich ihn an. ,, Ja.. Und mir gefällt auch der Gedanke was du noch alles mit diesen talentierten Händen anstellen kannst.." sagte ich keck und ich merkte wie Freddy sich verkrampfte.

,, Schatz.." ,, Mh?" ,, Darf ich..?" ,, Was?" ,, ..Dich küssen?" ,, Mach es doch einfach, du musst mich nicht darum bitten." lachte ich. Sofort küsste er mich innig und umarmte mich fest. Als er sich von mir löste, starrte er meine Brüste an. Wäre er ein Hund, würde sein Schwanz jetzt kräftig hin und her wedeln und er würde sabbern.

,, Was machst du?" lachte ich. Wie aus einer Trance erwacht sah er mich an. ,, Sorry sie sind nur so..so wunderschön.." flüsterte er und liebkoste meine Rechte Brust. Ein Schauer nach dem anderen durchfuhr meinen Körper und meine Lust stieg bis ins unendliche. Doch plötzlich stoppte er.

Erbost sah ich ihn an. ,, Warum hörst du auf?" ,, Du solltest dich schonen." ,, Frederik ich schwöre dir, wenn du mich jetzt nicht sofort durchvögelst verlier ich jede Geduld und jegliche Vernunft..!" sagte ich gereizt und brachte ihn damit zum Lachen. Doch dieses Lachen hielt nicht lange an, denn er entledigte sich sofort seiner Hose und hielt mir seinen Erregten Penis entgegen.

,, Vergnüg dich an ihm." war alles was er sagte, und natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen.

Ich lutschte, saugte und massierte seinen Penis und ließ Frederik zu einem Stöhnenden Haufen werden. Es war das beste Gefühl dass ich jemals hatte. Ihn so in der Macht zu haben ist schon ein Spaß, den ich fröhlicher weise nur durch Frederik kennengelernt hatte.

Frederik brauchte nicht lange um zu kommen und ließ alles mit einem langen, tiefen stöhnen raus. Doch ich hatte noch lange nicht genug.

,,Revanchier dich!" befahl ich und sofort schnellte seine Zunge über meine erhitzte Mitte. Er bearbeitete mich so gut mit seiner Zunge und seinen Fingern dass ich keine 5 Minuten brauchte bis ich kam.

Dieses Bedürfnis zu stillen war als wenn man nach langer Durstperiode endlich etwas trinken konnte. Göttlich.

Zusammen mit Frederik kuschelte ich mich auf die Couch. Er schaltete eine dieser Dulli Cartoon Serien an, American Dad im diesen Fall, und ließ somit den Abend ausklingen. Er machte uns noch einen kakao und übergab mir einen Pudding. Mango-Maracuja.

Irgendwann wurden meine Augen so schwer dass ich dank Frederiks Herzschlag  einfach auf seiner Brust einschlief...

Frederik Seehauser FF|LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt