Meine Wohnungstür stand offen und man konnte erkennen, dass es ein Chaos war. Schubladen offen, Papiere auf dem Boden. Wir gehen rein und ich bemerke, dass mein Fernseher sowie einige andere wertvolle Gegenstände weg waren. Ich fange an zu heulen und direkt nimmt mich Frederik in den Arm. "Wo soll ich denn jetzt hin, ich kann hier nicht bleiben, alles ist weg und hier herrscht nur ein Chaos" schluchze ich weinend. "Hey, alles wird gut. Du kannst wenn du willst auch zu mir." "Das würdest du für mich tun?" hakte Ich nach. "Na klar doch. Ich würde alles für dich tun. " und für kurze Zeit muss ich grinsen. Frederik gibt mir ein Kuss auf die Stirn und wir gingen in mein Schlafzimmer, um einige Klamotten etc einzupacken und in der Zeit ruft er die Polizei. Als wir fertig waren gingen wir wieder zu seinem Auto und wir fuhren los. Bei ihm angekommen sagt er zu mir "Du kannst mein Bett oben haben, ich schlafe hier auf der Coutch." "Du musst nicht auf der Coutch schlafen, wir können uns auch dein Bett teilen wenn du nichts dagegen hast." Er grinste und ich ging ins Bad um zu duschen. Als ich fertig war, zieht ich mich um und putzte noch die Zähne. Danach ging Frederik rein und tat genau das selbe wie ich. Ich liege schon in seinem Bett und warte auf ihn. Er kommt und legt sich dann zu mir. Er nimmt mich in den Arm und sofort schlafe ich ein.
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Ist es die große Liebe?
FanfictionLisa ist eine kluge, hübsche Frau. Sie möchte, ohne die Hilfe von Famile oder Freunden, in Köln einen Neustart wagen, doch ein Teil ihrer Vergangenheit kehrt zurück und lässt ihr Leben um 180° drehen...
