Nachdem ich mich beruhigt habe und wir wieder beide auf unseren Stühlen Platz genommen haben, wird uns auch schon der Wein, sowie 2 dazugehörige Gläser auf den Tisch gestellt, die wir mit einem Nicken annehmen und der Kellner uns beiden ein wenig Wein eingießt, und dann wieder verschwindet.
"Auf dich und deinen Geburtstag.." will Frederik zum Wohle anheben, wird aber von mir unterbrochen "Nein. Auf uns. Darauf, dass wir den Rest unseres Lebens miteinander verbringen und darauf, dass wir immer füreinander da sein werden. Zum Wohl!". Wir stoßen an und nippen beide ein wenig am Wein. Wir unterhalten und noch ein wenig, bis dann auch unser Essen ankommt, welches wir mit einer angenehmen Stille essen. Nachdem wir fertig gegessen haben und Frederik gezahlt hat, gehen wir wieder ins Hotel. Dort
lassen wir uns vom Zimmerservice eine Flasche Sekt und zwei Gläser bringen und lassen den Abend mal so richtig ausklingen.Am nächsten Morgen wache ich von dem hellem Licht, das durch die Fenster scheint, auf. Wie bin ich überhaupt hier her gekommen? Was ist gestern noch passiert und wieso hab ich solche Kopfschmerzen? Auf eine Frage bekomme ich wohl schon eine Antwort, als ich mich zu Frederik umdrehte, der nackt neben mir lag und noch schlief. Ich schaute an mir herunter und bemerkte schnell, dass ich ebenfalls nichts an hatte. Plötzlich wird mir total übel und ich renne schnell ins Bad, Knie mich vor die Toilette, in der ich mich wenige Sekunden später übergab. Ich spürte eine Hand auf meinem Rücken und eine andere hielt meine Haare fest, allerdings war ich zu sehr mit übergeben beschäftigt, dass ich mich nicht einmal bedanken konnte. Als ich fertig war, gab mir, vermutlich Frederik, ein Stück Klopapier, um meinen Mund abzuwischen, was ich dann auch tat. Ich stand mit seiner Hilfe auf und blickte zu ihm auf, was mich nur in der Vermutung bestätigte, dass dieser auch tatsächlich Frederik war. "Scheiß Alkhol. Brummt dein Kopf auch so?" Fragte ich ihn und bekam ein schmerzverzogenes nicken als Antwort. Ich laufe zum Koffer und hole dort eine Packung mit Kopfschnerztabletten heraus, die ich extra mitgenommen habe, da ich mir schon gedacht habe, dass dies passiert und nehme eine heraus, die ich dann Frederik gebe. Ich hatte nach dem übergeben überhaupt keine Lust auch nur irgendetwas zu schlucken und ging stattdessen ins Bad und putzte meinen Mund etwas aus, um den Geschmack des Erbrochenen weg zu bekommen. Danach legte ich mich wieder zu Frederik, welcher sich in der Zeit ins Bett gelegt hat, und kuschelte mich an ihn und wir schliefen wieder beruhigt ein.
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Ist es die große Liebe?
FanfictionLisa ist eine kluge, hübsche Frau. Sie möchte, ohne die Hilfe von Famile oder Freunden, in Köln einen Neustart wagen, doch ein Teil ihrer Vergangenheit kehrt zurück und lässt ihr Leben um 180° drehen...