13. Kapitel

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Ich saß nun mit Madina in ihrem Zimmer, welches sie genau so wie ich mit ihrem Bruder teilen musste.

Madina: Wir haben kein Brot mehr!

Ich: Ist nicht schlimm, wir werden heute dann einfach nicht essen.

Madina: Aber...

Ich: Nichts Aber...jetzt komm.

Sie legt sich hin und ich lag neben ihr.

Es ist für uns schon normal an einem Tag wenig bis gar nichts zu essen, denn wir haben nicht immer das Geld dazu.

Ich war sogar vor kurzem Untergewichtig, okay ich bin es immer noch, aber nicht so krass wie vorher. Deswegen versuch ich Viel sport zu machen, um wenigstens Muskel statt fett einzubauen.

Ich: Wann "stalken" wir eigentlich deinen?

Madina: Keine Ahnung...ich werde ihn warscheinlich morgen wieder sehen.

Ich: Gut, versuch mal diesmal mit ihm zu reden.

Madina: Was soll ich den sagen?

Ich: Frag ihn doch wie er heißt.

Madina: Hmm...okay werd ich.

Ich gähnte.

Ich: Gute Nacht.

Madina: Gute Nacht träum von mir.

Ich: Ich will doch keinen Albtraum haben.

Madina: Ohhaaa.

Ich: Hahahah.

Meine Augen Lieder wurden immer schwerer und schwerer.

Traum:

Ich lief mit einem langem, besch farbigen Kleid durch die Gegend. Es sah aus wie ein Hochzeits Kleid.
Es war einfach nur zu schön um war zu sein...
Plötzlich sah ich Aziz.
Er sah mich an, lächelte kurz und ging weg.

Ich: Azzziiiizzz!!!

Schrie ich hinterher, er hörte mich aber nicht und lief weiter.

Ich rannte ihm hinterher, aber das Kleid war zu schwer und ich konnte deshalb nicht so schnell rennen.

Ich hörte ein Baby gelache und als ich ankam, schwitzte ich sehr, aber das was ich sah wärmte mein Herz nur...

Aziz saß da mit einem Baby im Arm.
Es war ein kleines süßes Mädchen und er spielte mit ihr.

Ich ging näher ran, Aziz nahm das Kind in seinem Arm und stand auf.
Er lächelte mich an, dass Baby jedoch fing an zu schreien als es mich sah.

Ich schaute wieder zu Aziz und er änderte seine Miene und schaute mich aufeinmal sauer und enttäuscht an.

Häää?

Dachte ich mir nur.

Er schüttelte sein Kopf und rannte weg mit dem Kind. Das heulen wurde lauter und lauter und ich hielt mir die Ohren zu.

Ich rannte ihm hinterher, aber war zu langsam.

Ich: AZZZIIIZZZ!!!!

.

.

.

Schweiß gebadet wachte ich auf.
Madina lag tief schlafend neben mir.

Azizam-Du bist Meins♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt