37. Kapitel

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*Nourias Sicht*

Ich saß vor der Kloschüssel und würgte nocheinmal.

Ich weiss nicht was mit mir plötzlich los ist, aber seid gestern geht es mir plötzlich voll schlecht und ich sitze hier schon gefühlt seid einer Halben Stunde und muss mich übergeben.

Ich stand auf und ging wieder ins Schlafzimmer.

Ich legte mich aufs Bett, doch die schmerzen im Unterleib und das ziehen wollte mich einfach nicht in ruhe lassen.

Emir betrat plötzlich den Raum.

Er kam lächelnd auf mich zu, bis er sah, dass ich völlig blass geworden bin.

Emir: Was ist den mit dir passiert?

Ich: Emir..mir geht es voll schlecht.
Kannst du vielleicht einen Arzt holen.

Emir: Hahhaha träum weiter! Denkst du ernsthaft ich Fall drauf rein!?

Ich schaute ihn Fragend an.
Er kam mir plötzlich näher.

Emir: Wir wissen doch beide, dass das gespielt ist, damit du hier raus kommen kannst.

Jetzt schaute ich ihn schockiert an.

Ich: Nein, wie kommst du bitteschön auf sowas!?

Emir: Ganz einfach, gestern ging es dir noch blendend, aber heute bist du plötzlich kaputt oder was?

Einfach unfassbar dieser Typ!

Jetzt überlegte er aber plötzlich.

Emir: Hast du dich übergeben?

Ich nickte.

Er schaute mich schockiert an.

Emir: Und hast du Unterleib schmerzen!?

Ich nickte nocheinmal zur antwort.

Er drehte sich jedoch weg von mir.

Emir: Das kann nicht sein...Nein Bitte nicht nochmal!

Ich schaute ihm fragend hinterher.

Was labert der!?

Dann ging er zu einer der Kommoden und holte etwas raus.

Er kam wieder auf mich zu und drückte mir etwas in die Hand.

Bevor ich etwas erwidern konnte, ging er rasend schnell weg.

Ich schaute in meine Hand und war wie erstarrt...

Ein Schwangerschaftstester..

.

.

.

Ich wartete eine gefühlte Ewigkeit auf diesen Teil.

Ich will das Ergebnis jetzt Wissen!

Wieso dauert das solange!?

Das Gerät fing an zu piepen.
Ich griff sofort danach.

Mein Herz raste so schnell, dass ich das Gefühl hatte, es würde gleich heraus springen.

Ich schaute drauf und ließ es keine Sekunde danach wieder Fallen.

Positiv.

Die ersten Tränen liefen meine Wange hinunter.

Das kann doch wohl nicht wahr sein!
Ich glaube ich spiele hier im falschen Film mit!

Ich legte mich aufs Bett und ließ meine Tränen weiter machen.
So wie ich es schon oft gewöhnt bin.

Nach einer halben Ewigkeit kam er wieder rein.

Azizam-Du bist Meins♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt