Azizam-Du bist Meins♡

47. Kapitel

*Azizs Sicht*

Mitten in der Nacht hörte ich plötzlich ein Schreien.

Ich wachte blitzartig auf und drehte mich nach links und rechts um.

"Nouria!?"

Rief ich.

Sie schrie und schlug um sich herum, obwohl ihre Augen geschlossen waren.

"NEIN, LASS MICH LOOSS!!!"

Ich: NOURIA! Nouria wach auf!

Ich schüttelte sie, während sie weiter um sich herum schlug und schrie.

Sie schrie einmal ganz laut auf und öffnete plötzlich ihre Augen.

Ich: Schhhh, es war nur ein Traum keine Sorge.

Obwohl es dunkel war, wusste ich das sie weinte.

Ich legte ihren Kopf auf meiner Brust ab und versuchte sie mit sanften Worten zu beruhigen.

Was sie schon alles erleben musste.

Sie wimmerte leise und schluchzte noch ein paar mal.

Nouria: A-Aziz? Bitte verlass m-mich niemals okay?

Aziz: Das werde ich nicht mein Engel...das werde ich nicht.

Ich küsste sie sanft an ihrem Scheitel und streichte langsam über ihren Rücken auf und ab.

Nach einer weile hörte ich ihren regelmäßigen Atem.

Ich: Nouria?

Keine Antwort.

Sie ist wohl eingeschlafen.

Ich legte ihren Kopf vorsichtig auf das Kissen und deckte sie richtig zu.

Sie jedoch fing an zu zittern.

Ich zog sie näher an mich ran und wie durch ein Wunder beruhigte sie sich wieder.

Sie legte ihre Hände an meiner Brust und ihren Kopf an meinem Hals ab.

Meine Arme um ihren zierlichen Körper umschlungen.

Und so schliefen wir beide wieder ein.

.

.

.

*Nourias Sicht*

Ich wachte früh am Morgen auf und merkte wie mich etwas zerdrückte.

Ich schaute hoch und sah einen friedlich schlafenden Aziz.

Seine Haare waren verwuschelt und bei jedem Atemzug erhebte sich seine Brust.

Er sah sooo süß aus.

Aber er zerquetschte mich immer noch.

Ich: Aziz du zerdrückst mich!

Kam es aus mir raus.

Ich sah ihn daraufhin nur leicht lächeln und er zog mich noch näher zu sich.

Ich: AZIZ MAN!!!

Plötzlich drehte er sich um und lag über mir.

Aziz: Stetz zu Diensten Ma'am.

Ich: Wie lustig, mach dich fertig wir müssen runter.

Er stöhnte genervt auf.

Aziz: Ich will aber liegen bleiben.

Sagte er wie ein Kleinkind schmollend.

Ich: Tja Pech.

Aziz: Pech also ja?