Azizam-Du bist Meins♡

38. Kapitel

Ich wollte gerade etwas erwidern, als Jemand ihn plötzlich mit Gewalt von mir weg zog.

Die Waffe viel runter und ich ging und hob sie auf.

Es war Emal.

Emal: Tasnim los! Schieß auf ihm!

Schrie er, während sie sich prügelten.

Emir: Tasnim willst du ernsthaft jemanden umbringen und als Mörderin da stehen!?

Erwiederte Emir.

Er hat recht, ich will nicht meine Hände mit fremden Blut beschmutzen.

Ich schaute sie verwirrt und unsicher an.

Emal: Tasnim hör nicht auf ihn! Er wollte dich gerade auch töten!

Er hat recht.

Emir: Ich bin aber der Bösewicht im Film und Tasnim ist doch die Gute, sie wird niemals jemanden etwas antun!

Ich: STOPP! HÖRT AUF MICH ZU VERWIRREN!

Schrie ich mir aus dem Leib.

Die beiden Jungs hörten auf sich zu schlagen und schauten mich stattdessen verblüfft an.

Ich hielt die Waffe gezielt auf Emir.

Ich: Dafür das du meine Freunde in Lebensgefahr gebracht hast...

Sprach ich Kalt aus und drückte mit geschlossenen Augen ab.

Ich hörte nur noch den Schuss und wie Emir zu boden fiel.

Kurz darauf spürte ich eine Hand an meinen Rücken.

Ich zuckte Kurz zusammen und blickte in Emals Augen.

Ich umarmte ihn kräftig, was er erwiederte.

Ich: Emal...ich habe einen Menschen getötet..

Flüsterte ich mit Tränen gegen seinen Nacken.

Emal: Du hast das Richtige getan süße, mach dir keine großen Sorgen darüber.

Wowww er hat mich süße genannt*-*

Ich: I-Ich hab trotzdem voll das schlechte Gewissen..

Er löste sich von der Umarmung und hielt meinen Kopf zwischen seinen großen Händen.

Emal: Das ist nur weil du ein gutes Herz hast. Du bringst es nicht über dich hinweg, dass du einer Person schaden zugefügt hast, aber es war das richtige Glaub mir..

"Talha!?"

Ich drehte mich um und erblickte Elham.

Er schaute mich komisch an.

Erst nach ein paar Sekunden checkte ich, dass er ja immernoch dachte das ich ein Junge bin und nun Emal sehr nahe bin.

Hahahahah der denkt jetzt ich wäre schwul oder so.

Ich: Elham? Ich glaube ich muss dir was erzählen.

Elham: Schon gut..ich sehe es ja selbst.

Sagte er immer noch mit Einem undefinierbarem Blick.

Ich: Nein Nein, du verstehst es Falsch..ich bin nicht schwul sondern...ein Mädchen.

Er legte seine Hand auf seinem Kopf und setzte sich erstmal hin.

Ich musste mein lachen unterdrücken, weil er einfach zu verwirrt aussah.

Plötzlich hörten wir eine laute Explosion.