Shu x Raito ~Bind mich endlich los!~ (Lemon)

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Shu's Sicht

Wie immer lag ich auf einer Couch und hörte meine klassische Musik. Auf einmal hörte ich ein Piepen und im nächsten Moment ging mein MP3-Player aus. Verdammt der Akku ist leer! Eigentlich wollte ich aufstehen und ihn aufladen aber dazu war ich zu faul. Also blieb ich liegen und schlief ein. Als ich jedoch wach wurde, befand ich mich in einem ganz anderem Zimmer. Es war grün und das konnte nur eins heißen. Außerdem war ich gefesselt, am Bett. “Raito bind mich los!“ ich sah zwar nirgends aber irgendwo muss er ja sein. Er würde seine ''Opfer'' nie alleine lassen. Das ist nicht typisch für ihn. Dann sah ich ihn direkt neben mir, wie er locker auf dem Bett saß und mich anstarrte. “Shu du solltest wissen, dass es gefährlich ist, wenn du mitten im Gang auf einer Couch schläfst.“ “Verdammt, mach mich einfach los ok?“ ich fand Raito eigentlich ganz süß, muss ich zugeben, doch die Scheiße die er mit mir abzog fand ich nicht so geil. “Nfu~ du bist aber ungeduldig.“ alleine schon seine Stimme machte mich an und langsam merkte ich wie eng es in meiner Hose wurde. “Raito!“ ich musste schon teilweise keuchen als ich merkte, dass man meine Latte bereits sehen konnte. “Sieh an~ wie süß du doch bist.“ hat er mich süß genannt? “Bind mich endlich los!“ ich wurde allmählich ungeduldiger. Plötzlich stieg er aufs Bett und sah auf mich herab. “Willst du, dass ich dir dein kleines Problem nehme?“ ich konnte nur leicht nicken sodass nur er es gerade noch sehen konnte. Er zog meine Hose aus, da nur meine Hände ans Bett gefesselten waren. Dann zog er langsam und mich qualvoll meine Boxer aus. “Mach schon!“ stöhnte ich schon halb und kniff die Augen zusammen. “Nicht so ungeduldig, nfu~“ ich rollte mit den Augen und sah zur Seite da er mein Glied augenblicklich in die Hand nahm und auf und ab Bewegungen machte. “Verdammt!“ fluchte ich und legte meinen Kopf in den Nacken. “Nfu~gefällt es dir~?“ wieder konnte ich nur nicken. Auf einmal ergoss ich mich in seiner Hand und atmete schwer. “Mhm~ da hatte es wohl jemand nötig.“ sagte er und schaute mich immer noch mit funkelnden Augen an. “Was willst du denn noch?“ er reagierte gar nicht auf meine Frage. Stattdessen zog er seine eigene Hose aus, entfesselte meine Hände und setzte mich auf seinen Schoß. Im nächsten Moment saß ich auf ihn und er stieß in mir. Bevor er mich jedoch bewegte musste er mir etwas sagen. “Ich muss zugeben, dass...dass ich...dich liebe. Ich habe noch nie etwas für jemanden wie dich gefühlt.“ ich lächelte und erwiderte: “Ich liebe...dich auch.“ in dieser Nacht schliefen wir noch lange miteinander.

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