TADA
Endlich ist es soweit und ein neues Kapitel erscheint. Ich hoffe es gefällt euch und es dauert nicht so lange bis das nächste folgt.
Viel Spaß beim Lesen und geb mir gerne Anregungen für den Weiteren Verlauf.
Wir Lesen uns im nächsten Kapitel
Euer MasterRomanticaLevi POV
Am späten Abend komme ich erst heim, nach dem ich erst beim Termin mit dem Bauingenieur für die Planung des neuen Pferdestalls war ich noch bei Mike um Vanilla abzuholen. Ich brachte die Stute in ihre vorläufige kleine Box.
„Keine Sorge. Du bekommst ab morgen eine größere. Versprochen.“ Als Antwort bekomme ich ein Schnaufen von ihr. Noch einmal streichele ich ihr über dir Stirn bevor ich den Stall verlasse und mich auf den Weg zum Haus begebe.
Fast alles für heute erledigt fehlt nur noch… das Gespräch mit Eren. Ob er mir glauben wird weshalb ich heute Morgen so schnell abgehauen bin? Und ob er Doll sauer sein wird? Leise betrete ich das Haus. Alles ist dunkel, kein Licht brennt.
Schläft Eren schon? Im dunklen laufe ich die Treppe rauf und den Flur entlang zu Erens Zimmer, langsam öffne ich seine Tür. In seinem Zimmer brennt doch noch Licht, er liegt auf seinem Bett und spielt am Handy während er über Kopfhörer Musik hört.
Langsam nähere ich mich ihm, bedacht darauf ihn nicht zu erschrecken. Ich setze mich auf die Bettkante ab und ziehe so Erens Aufmerksamkeit auf mich. Er zieht sich seine Kopfhörer aus den Ohren und legt sein Handy beiseite.
„Was gibt's?“ Perplex schaue ich Eren an. Hat er mir das doch nicht so übel genommen wie ich gedacht habe oder schauspielert er das gerade nur?
„Wir müssen über heute Morgen reden.“Eren POV
„Wieso? Was ist mit heute Morgen?“ Ich lächle Levi an. Angriff ist bekanntlich die beste Verteidigung. Er soll ruhig spüren das es mir was ausgemacht hat.
„Eren. Jetzt tu nicht so als ob es dir nichts ausgemacht hat! Ich weiß selber das es falsch war dich hier einfach zurückzulassen.“ Levis Stimme wurde langsam aggressiv.Echt? Hat er es gemerkt? „Und warum hast du es denn gemacht, wenn du weißt das mich das verletzt hat?“ Scheiße ich wollte nicht verletzlich klingen.
„Weil ich heute Morgen einen Termin beim Bauingenieur hatte für den neuen Stall den ich bauen lassen möchte und anschließend Vanilla abgeholt habe. Du kannst dich gerne bei beiden selbst überzeugen.“Er hat Vanilla abgeholt? Und plant einen neuen Stall.
„Entschuldige Levi.“ Levis Augen werden jetzt ganz groß und rund.
„Warum entschuldigst du dich denn jetzt? Ich muss mich entschuldigen das ich dich alleine gelassen habe.“
„Ich habe aber überreagiert. Mir hätte klar sein müssen, das du heute Vanilla abholen wirst und das du auch so Termine haben kannst.“„Wir haben uns beide nicht richtig verhalten.“ Levi nimmt mich in den Arm.
„Alles wieder gut?“, fragt er noch einmal nach. Ich nicke und schmiege mich in seine Arme.Wenn Levi Vanilla jetzt schon hier hat wird Nacho bald zu diesen Mike müssen, das heißt ich muss mich mit dem einreiten beeilen.
„Worüber machst du dir Gedanken?“
„Ich hab nur daran gedacht, das ich bald anfangen sollte Nacho einzureiten.“
„Du kannst dir Zeit lassen. Mike bekommt ein anderes Pferd. Ich behalte Nacho.“
„Echt?! Das ist ja klasse!“ Ich sprang auf vor Freude.Levi POV
Es freut mich Eren so strahlen zu sehen. Ich kann mir ein Leben ohne ihn mittlerweile gar nicht mehr vorstellen. Dabei wohnt er erst seit wenigen Wochen bei mir.
Aber Nachos Gesundheit ist auf dem Wege der Besserung und das heißt Herr Jäger wird bald vorbei kommen, Nacho noch einmal untersuchen und wenn alles in Ordnung ist Eren wieder mit nehmen.
Und was mache ich dann? Ich kann ihn ja schlecht sagen ihren Sohn müssen sie hier lassen, weil… Weil warum eigentlich? Weil er meine Pferde beschäftigt? Nein. Weil er meine Pferde gesund hält? Auch Nein. Weil er mein Herz schneller schlagen lässt. Definitiv.
Angestrengt überlegt Levi was er Herr Jäger als Einwand erzählen kann, damit sich Erens Aufenthalt bei ihm verlängert ohne das es komisch wirken mag oder dieser irgendeinen Verdacht schöpft.
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Das größte Glück der Erde liegt auf den Rücken der Pferde
FanfictionDie Sommerferien haben begonnen, endlich ausschlafen, Zelten und Lagerfeuer machen. Darauf freute Eren sich am meisten doch sein Vater machte ihn einen Strich durch seine Rechnung. Erens Vater ist Tierarzt auf Rädern und so nahm er ihn mit zur Arbe...