Eren POV
„Fass mich lieber an.“, hauche ich gegen Levis Lippen und fahre mit meiner Hand seine Kinnkontur nach. Mit hauchzarten Küssen versehe ich seine Kontur und Halspartie. Ich drücke ihn nach hinten in die Matratze und nehme auf seinen Schoß platz.
Seine Hände haben ihren Platz an meiner Hüfte gefunden, während ich meinen Schritt kreisend auf Levis bewege und ihm sein Shirt über den Kopf ziehe. Sein Shirt lasse ich achtlos auf den Boden fallen, kurz darauf folgt auch schon sein Gürtel.
Während den zärtlichen Küssen die ich Levi immer wieder schenke öffne ich seine Jeans und ziehe sie ihm samt Boxershorts hinunter. Nun lag Levi nicht nur nackt sondern auch erregt vor mir.
Ich konnte meine Augen gar nicht von diesen Adonis gleichen Körper lassen.
„Gefällt dir was du siehst so sehr das du handlungsunfähig bist?“, fragt Levi mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen.Er stützt sich mit seinen Ellbogen ab, sodass sein Oberkörper sich meinem Körper ein bisschen nähert. Elegant wie eh und je tauschte er unsere Positionen sodass ich unter ihm lag.
Gierig küsste er mich und zieht mir den schwarzen Spitzentanga aus, sodass ihm mein erregtes Glied entgegen springt. Ohne mich vorzubereiten drang er in mich ein und brachte mich dazu Sterne zu sehen.
Ich fing an ihn anzuflehen schneller und härter zu werden und vergaß dabei ganz in welchem Umfeld wir uns befanden.
„Ngh…Levi ~...Jahh…I-ich komm…“, stöhnte ich schließlich und gab mich der Welle der Lust hin die in mir auf kam.Angetrieben durch das verengen meines Schließmuskels kam auch Levi in mir mit einen genießerischen Stöhnen. Er sackte kurz auf mir zusammen um sich danach aus mir heraus zu ziehen und sich neben mich zu legen.
Doch unsere gemeinsame Zeit wurde gestört durch ein Klopfen an der Tür. Levi sprang vom Bett auf zog sich schnell seine Boxershorts und sein T-Shirt über und machte dann die Tür auf. Vor ihm stand Frau Rheinberger mit einem völlig blassen Gesicht.
„Herr Ackermann wir müssen miteinander reden. Dringend.“, sagte sie im ersten Ton und schaute nur minimal an Levi vorbei.
„Und Eren wir auch!“, rief sie ins Zimmer hinein. Shit.Hat man uns etwa gehört?! Oder sollten wir uns versammeln und waren als einzige nicht anwesend? Egal was es gewesen ist. Wir sind aufgeflogen. Levi nickte und fragte Frau Rheinberger wann sie dieses Gespräch den führen wollen würde und sie einigten sich auf Morgenfrüh nach dem Frühstück. Na toll das kann ja was werden. Wo bin ich da bloß hineingeraten.
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Das größte Glück der Erde liegt auf den Rücken der Pferde
FanfictionDie Sommerferien haben begonnen, endlich ausschlafen, Zelten und Lagerfeuer machen. Darauf freute Eren sich am meisten doch sein Vater machte ihn einen Strich durch seine Rechnung. Erens Vater ist Tierarzt auf Rädern und so nahm er ihn mit zur Arbe...