Das größte Glück der Erde liegt auf den Rücken der Pferde

Kapitel 11 - Schulanfang

Vielen Dank für die lieben Kommentare von euch. <3
Und das ihr immer so tapfer durchhaltet beim Warten aufs nächste Kapitel. Ich denke das ich den 2 Wochen Rythmus beibehalten werde damit ihr regelmäßig Kapitel bekommt.
Euer MasterRomantica

Eren POV

Dank meines Vaters sind die restlichen Sommerferien schneller vergangen als ich es gewollt habe, somit das ich mittlerweile wieder in einem muffigen Klassenraum und höre mir die langweiligen Pläne für dieses Schuljahr an.

Blablabla interessiert mich doch nicht welche Themen wir im Unterricht behandeln werden. Frau Rheinberger erzählte uns den gesamten Ablauf des bevorstehenden Schuljahres.

„Zu den Lehrexkursionen hinzu kommt dann noch unsere Klassenfahrt. Da würde ich euch bitten schon mal zu Hause nach zu fragen ob einer eure Eltern oder Bekannten Zeit hätte mit zu kommen, da wir zur Zeit nicht genügend Lehrer haben.“

Klassenfahrt?! Nicht Genügend Lehrer?! Geil! Ich frag Levi ob er mitkommt. Den restlichen Schultag verbrachte ich damit aus dem Fenster zu schauen. Mich hat der Unterricht letztes Jahr schon nicht interessiert und er wird es auch nicht dieses Jahr.

Nach dem das Klingeln der Schulglocke ertönt springe ich von meinem Platz auf und laufe zu meinem Fahrrad. Heute war endlich einer der Tage an denen ich zu Levi fahren konnte. Natürlich unter dem Vorwand das ich Nacho einreiten werde.

Auf meinem Fahrrad fahre ich durch Wald den schmalen Waldweg am See entlang von hinten auf das Ackermann Anwesen. Das Fahrrad stelle ich am Stall ab und laufe dann zum Haus und klingele.

Levi öffnet mir mit einer Teetasse in der Hand und Oberkörper frei die Tür und ich trete direkt ein und nehme ihn im Arm.
„Was ist denn mit dir los?“
„Ich hab dich vermisst.“ Er riecht so gut.

Levi stellt seine Tasse auf den Schrank im Flur ab und legt seine Arme um meinem Körper.
„Ich hab dich auch vermisst.“, flüstert er mir ins Ohr und streicht mir über den Rücken und den Hintern. Sanft zieht er mit einer Hand mein Kinn hoch, sodass ich ihm in sein Gesicht sehen kann.

Wir verbinden unsere Lippen mit einen sanften Kuss. Er streicht mit seiner Zunge zärtlich über meine Lippen und bittet um Einlass, welchen ich ihn gewähre. Wir erkunden gegenseitig unsere Münder mit unseren Zungen und werden dabei immer grober und wilder.

Auch unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Während ich Levi über seine Brust streichle, massiert er meinen Hintern. Levi hebt mich hoch, sodass ich meine Beine um seine Hüfte schlingen kann und läuft ins anliegende Wohnzimmer.

Auf dem Sofa setzt er sich zusammen mit auf dem Schoß hin. Erregt reibe ich meinen Hintern über Levis Beule. „Err~en", knurrt er mir ins Ohr, öffnet meine Hose und zieht sie mit meiner Boxershorts ein Stück runter, so dass ihm mein erigierter Penis schon entgegen sprang.

Er legte seine Hand um mein Glied und begann es zu pumpen, bis die ersten Lusttropfen kamen. Das ist unfair. Ich öffne Levis Hose ebenfalls und beginne sein Glied zu pumpen.  Gierig küssen wir uns. Und Levi drückt mich ins Sofa.

Levi POV

Ich reiße Eren nun seine Hose und Boxershorts ganz vom Körper und küsse seinen Bauch. Ungeduldig wälzt er sich auf dem Sofa vor mir.
„Mach endlich.“, keucht er. Ein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen.
„Was soll ich denn machen?“, frage ich sadistisch  und streiche ihm über seine Hoden und beginn diese zu kneten und seinen Schaft zu küssen.

„Fuck.“, er hält sich die Hand vor dem Mund um sein Stöhnen zu unterdrücken.
„Wie war das?“
„Scheiße. Man Levi! Fick mich endlich!“
Das lass ich mir nicht zweimal sagen.

Hart dringe ich in Eren ein. Zeit um sich dran zu gewöhnen gebe ich ihm nicht, sondern stoße hart und tief in ihm bis ich seine Prostata treffe und er laut stöhnend kommt. Einige Minuten später komme auch ich. Etwas erschöpft lasse ich mich neben Eren nieder.

„Komm Aufstehen wir sollten duschen gehen.“
„Ähhh~“, quengelt er nur und drückt sein Gesicht in die Couch. Ich seufze hebe Eren hoch und trage ihn ins Bad und setze ihn in die Badewanne und schalte das Wasser ein. Lege uns noch Handtücher raus und steige dann zu ihm in die Wanne.

„Du musst noch Nacho einreiten das weißt du?“
„Nicht heute. Das kannst du vergessen! Ich bin froh wenn ich morgen sitzen kann.“
„Du wolltest es so.“
„Levi kann ich dich etwas fragen?“
„Hast du doch gerade.“

„Nein etwas anderes.“
„Worum geht es?“, entspannt lehne ich mich zurück.
„Wir fahren demnächst auf Klassenfahrt und brauchen noch Leute die als Begleiter mit fahren, weil wir nicht genügend Lehrer haben. Würdest du mitkommen wollen?“

Auf Klassenfahrt mit nervigen Bälgern? Naja ich hätte Eren bei mir und vielleicht, er gibt sich ja eine Chance das wir zwei viel Zeit alleine haben.
„Ok.“
„Echt?! Du bist der Beste!“ Eren umarmt mich stürmisch, sodass das Wasser fast aus der Wanne platscht.