Troublemaker||Jughead Jones FF

*24*

N.. Nicht vieles, und bei ihnen?

Auch nicht.. Hey.. Ahm.. Hast du das mit Jughead und Betty mitbekommen?

Fuck, also hat Jughead es seinem Vater erzählt. Typisch.

J.. Ja schon.. Hehe.. Ich müsste dann mal los..

Ich stehe rasch auf und renne raus. Was mache ich jetzt? Es ist mir sehr unangenehm mir FP über sowas zureden, am meisten da er nicht mein Dad ist. Hmm, Apropo mein Dad, vielleicht sollte ich ihn um Rat bitten.
...

Also du bist gekommen um mich um Rat zu bitten..

Ja.. So sieht's wohl aus..

Wobei kann ich dir helfen mein Kind?

Ich erzähle meinen Dad, die Situation in der ich grade bin, was mir in der Schule passiert ist und das mit Jughead. Ich breche öfters in Tränen aus. Mein Vater nickt nur und hört mir zum ersten mal wirklich zu. Nachdem ich endlich fertig wurde, fängt mein Dad an zu sprechen.

Mariam.. Du tust mir leid. Diese scheiß Situation ist einfach nur.. Ich kann es nicht in Worte fassen. Du hast sowas keineswegs verdient. Du bist ein wundervolles Kind, was ich auch schätze, aber das was dir passiert, ist einfach das aller letzte. Ich komme in 2 Wochen hier raus, dann rede ich mit FP und gehe auch zu deiner Schule um auch mit ihnen zu reden. Engelchen, ich liebe dich und egal was passiert, ich stehe hinter dir. Weißt du was du jetzt machen sollst? Geh zu Jones und erzähl ihm deine echten Gefühle. Klar er weiß sie schon, aber sag es ihm einfach.

Ich umarme mein Vater in Tränen. Sowas liebes hat er mir noch nie gesagt. Ich lasse nach ner Zeit mein Vater los, gebe ihm ein Kuss auf die Wange und verlasse die Zelle. Ein Officer kommt um mich abzuholen. Mit einem warmen Gefühl im Bauch verlasse ich die Polizeistation und gehe zu meinem Baby. Ich hole mein Handy raus.

Mariam:
Jughead, wir treffen uns an der Klippe wo wir heute waren, komm pünktlich vor dem Sonnenuntergang.

Ich packe mein Handy wieder ein, steige auf mein Motorrad und fahre los.
...
Ich komme relativ früh an der Klippe an, denn hier ist keiner. Ich setzte mich auf die Bank die dort ist. Meine Augen begutachten die Landschaft. Hier oben ist alles so klein und putzig. Die Bäume sind winzig, ja auch die Berge. Ein Lächeln überkommt meinen Lippen. Fühlt sich so die Freiheit an? Ich schließe meine Augen und genieße die Wärme der Sonne, die bald runtergehen wird. Ein leises rascheln höre ich hinter mir, ich glaube Jughead ist da. Ich drehe mich um und sehe ihn schon. Mein Lächeln wird etwas breiter, aber so das man es kaum sieht. Jughead setzt sich leise neben mich, woraufhin ich anfange zu sprechen.

Jughead, du weißt seit längerem das ich Gefühle für dich habe, sehr, sehr starke. Es tut mir weh diese Gefühle zu unterdrücken. Ich will nur dich und daran wird sich einfach nichts ändern. Ich bin einfach zu krass verliebt. Als wir uns das erste mal sahen, verliebte ich mich in dich, doch ich wusste das Betty dein Herz hatte. Ich weiß du liebst mich nicht und ich weiß ich bin nicht so perfekt wie Betty aber-... 

Bevor ich meinen Satz beenden konnte, kommt Jughead mir so nah das unsere Lippen sich vereinen. Ich rutsche etwas näher. Er berührt meine Oberschenkel, was mich verrückt macht. Wir küssen uns leidenschaftlich und romantisch. Noch nie hab ich mich so wohl gefühlt als jetzt bei ihm zu sein. Langsam beendet er denn Kuss und schaut mir in die Augen.

Mariam, sag nicht sowas schlechtes über dich. Ja du bist nicht so wie Betty, aber deine Art und Weiße wie du bist ist atemberaubend. Ja ich habe mich auch in dich verliebt, aber als ich mit Betty zusammen war, dachte ich das wäre nicht so, das ich es mir nur einbilde. Mariam ich liebe dich. Wirklich.

Meine Wangen färben sich langsam rot. Ist das ein Scherz? Ist das ein Traum? Ist das Real? Ich lehne mich an Jughead an und wir genießen denn Sonnenuntergang.