Auf dem Flug spielten Ahsoka und Padmé Holoschach.
Padmé war am gewinnen.
Ahsoka schien unkonzentriert.
Padmé stellte sie zur Rede, wieso Ahsoka so abwesend war.
Ich ließ die beiden allein und zog ich mich ins Zimmer zurück, welches ich mir mit Ahsoka teilte.
Ich beschloss mich ein wenig hinzulegen, bevor wir in Alderaan ankamen.
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Ich wurde wach als Ahsoka plötzlich im Bett stand und los stürmte.
Ich war hell wach und rannte hinterher. Ahsoka stand mit aktivierten Lichtschwert auf Padmés Bett. Padmé war aufgewacht und saß im Bett. „Ahsoka, hier ist niemand. Es ist alles in Ordnung.", versuchte ich auf sie einzureden. Sie ließ sich nicht davon abbringen und sah panisch durch den Raum.
Captain Typho kam hinzu.
„Was geht hier vor sich?", fragte er alarmiert.
„Komm von dem Bett runter.", forderte ich leise.
Ahsoka wurde bewusst das keine Gefahr bestand.
„Nichts. Falscher Alarm.", gab Ahsoka zurück und sprang vom Bett. Enttäuscht ging Ahsoka zurück ins Zimmer.
Ich folgte ihr ins Zimmer.
„Was siehst du in diesen Träumen?", fragte ich vorsichtig. Sie antwortete nicht darauf.
„Du sagtest es sei ein Kopfgeldjäger?", hakte ich weiter nach.
„Ich habe Aurra Sing gesehen. Sie sollte eigentlich Tod sein. Ich sehe wie sie ihr Scharfschützengewehr zusammen baut und auf Padmé zielt. Gerade eben in dem Traum hat sie mir zugeflüstert, Das das Spiel beginnt.", erzählte sie.
„Aber du hast nicht gesehen wie Padmé starb. Es scheint alles gut zu gehen.", munterte ich sie auf.
„Es scheint aber nur so.", meinte Ahsoka sicher.
Ich sah sie besorgt an.
„Du bist der Jedi, ich vertraue dir. Du weißt es am Besten." erwiderte ich. Sie nickte.
„Ich habe gehört du kannst die Macht nutzen. Das könnte nützlich sein.", schmunzelte Ahsoka.
Ich lachte auf.
„Ich weiß nicht, ob ich es benutzen soll, ist es nicht nur für die Jedi?" zweifelte ich.
Ahsoka lachte mich aus und schüttelte den Kopf.
„Wir im Tempel haben gelernt das die Macht niemanden gehört.", erklärte Ahsoka.
Ich nickte wissend.
„Zeig mal was du kannst.", wollte Ahsoka. Ich sah sie unsicher an. Sie nickte zu einem Becher Wasser.
Ich streckte meine dem Becher entgegen.
Er schwebte, ohne das Wasser zu verschütten, nach oben.
Dann ließ ich den Becher wieder sinken.
„Das ist doch immerhin etwas.", freute sie sich. Ich sah sie schräg an. Sie sah aus, als ob sie etwas plante.
„Was hast du vor?", fragte ich misstrauisch.
„Ich möchte dir ein wenig von mir beibringen.", sagte sie entschlossen.
Ich schüttelte energisch den Kopf.
„Ich glaube, dass es keine gute Idee wäre.", meinte ich.
„Aber wir müssen doch alles tun, damit meine Vision nicht wahr wird. Du glaubst mir doch?"
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Kryze Clan - Klonkriege
FanfictionMein Name ist Mia Kryze. Der Name sagt euch nichts? Dann lasst es mich für alle Nicht-Mandalorianer erklären, meine Mutter ist die Herzogin von Mandalore, aber nicht von den Wahren Mandalorianern, sondern den "Neuen", den pazifistischen Mandalorian...