Kapitel 15 - Meditation

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Zwischen den ganzen roten und blauen Lasergeschossen, sah ich Padmé. Die Klone mussten sie bereits befreit haben.

Ihr Blick fiel auf mich, sie wollte, dass ich zu ihr komme. Es war nicht weit nur über den Gang, durch den geschossen wurde.

Ich schüttelte den Kopf, da renn ich nicht rüber.

Nach kurzer Überlegung wie ich zur Situation beitragen könnte, deutete ich auf Padmés Blaster.

Zähneknirschend warf sie ihn zu mir.

Ich suchte Deckung hinter einer Ecke, da die Piraten mich entdeckten.

Sofort kamen auch einige Schüsse mir entgegen.

Ich versuchte das Feuer zu erwidern, nur leider trafen wenige Schüsse auch das Ziel.

Plötzlich bebte das Schiff und eine Kälte durchfuhr die Gänge. Verwirrt sahen alle Beteiligten sich um. Ich wollte diese kurze Feuerpause dazu nutzen, um zu Padmé aufzuschließen.

Auf einmal wurde ich an der Schulter wieder zurückgezogen und nur knapp verfehlte mich ein Blasterschuss.

Ich fuhr herum und sah Ahsoka, die mich klagend ansah.

Ich lächelte dankbar und konzentrierte mich darauf Hondo zu treffen.

Er bemerkte mein Interesse an ihm und erwiderte den Beschuss ,sodass ich kurzer Hand aus der Deckung ging.

Ich hatte freies Schussfeld und setzte auch zum Schuss an.

Hondo lachte schelmisch und zielte auf mich mit seiner Waffe. In der nächsten Sekunde schoss er und ein stechender Schmerz breitete sich in meiner Hand aus, sodass mir die Waffe herunterfiel.

Eilig ging ich wieder in meine alte Deckung. Erst jetzt betrachtete ich meine immer noch schmerzende Hand, ein Durchschuss mitten durch sie hindurch.

„Ist alles in Ordnung?", fragte mich Padmé.

Ich ließ ab von der Hand und nickte.

„Senatorin, Hoheit, wir sollten das Schiff jetzt verlassen. Es wird in Kürze explodieren.", informierte uns der Captian.

„Was? Aber wie?", fragte ich verwirrt.

Captian Rex atmete hörbar ein und antwortete nur.

„Anakin.", Padmé sah mich wissentlich an.

Das war doch klar, nach dem letzten Absturz.

Wir liefen dem Captain hinterher zum Kreuzer.

<>•<>•<>

Padmé hatte sich in einer der Baracken schlafen gelegt. Ich lag in dem Zimmer daneben, aber ich konnte einfach keine Ruhe finden. Immer wenn ich die Augen schloss, sah ich den General der Droidenarmee und das Gefühl der lähmenden Angst, die meinen Körper hatte zittern lassen.

Es gab kein schlimmeres Gefühl.

Mein Blick fiel auf meine Hand, sie tat immer noch höllisch weh.

Ich wollte das es aufhört, dieses Pochen, dass sich wie ein elektrischer Impuls ausbreitet, immer und immer wieder. Ich schlang meine Hand um das Handgelenk der verletzten Hand und betete, dass es aufhörte.

Da ich wahrscheinlich sowieso nicht schlafen könnte, beschloss ich auf die Brücke zugehen. Den Schmerz versuchte ich wegzudenken.

Die Tür ging auf, die Gespräche verstummten und ihre Blicke fielen auf mich. Ich lächelte in die Runde. Ahsoka lächelte und kam zu mir.

Kryze Clan - KlonkriegeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt