Kryze Clan - Klonkriege

Kapitel 23 - Bankett

Nachdem ich Padmé erzählt hatte wo ich über Nacht war, widmete sie sich der Vorbereitung für eine Ankunft von einen wichtigen Senator. Er soll sich unserer "Friedensbewegung", so wie ich es immer nannte, anschließen. Padmé war damit beschäftigt Kellnerdroiden hin und her zu scheuchen.

Sie murmelte immer wieder etwas, von seine Lieblingsfarbe war rot und er mochte Joganbeeren. Ich stand in der offenen Wohnküche und trank ein Glas Wasser.

Jemand betrat das Apartment mit einer Schlüsselkarte. Es war wieder Skywalker.

Augenblicklich verschluckte ich mich am Wasser.

Nun schien mich auch Skywalker zu bemerken. Ich räusperte mich.

„Guten Morgen, Ani.", begrüßte Padmé ihn. Doch der General zeigte auf mich.

„Wie lange bleibt sie hier?", wollte er wissen.

Padmé drehte sich zu mir und wieder zu ihm.

Ich trat näher zu ihnen.

„Es wird noch einige Zeit dauern, bis ich wieder ausziehe. Aber was wollt Ihr hier?", lächelte ich provozierend.

General Skywalker kniff seine Augen zusammen.

„Vertragt euch.", mahnte Padmé, ehe sie sich wieder den Vorbereitungen widmete.

„Bevor ich es vergesse, Mia. Ich habe mir die Freiheit genommen und dir ein rotes Kleid heraus gelegt.", sagte sie schnell und drehte sich um.

Ich wollte gerade in mein Zimmer gehen, als Skywalker mich zurückhielt.

„Was auch immer du dir denkst...", fing er knurrend an.

Ich drehte mich zu ihm und sah ihn in die Augen.

„Halt mal die Luft an, Ani.", betonte ich seinen Spitznamen.

„Ich fange nur langsam an zu zweifeln, ob die Jedi ihre Schwüre noch ernst nehmen.", versicherte ich ihn und ging in mein Zimmer.

Ich war umgezogen und versuchte Padmé zu helfen, wo es ging. Ich sah meistens aber nur zu wie C-3PO die Kellnerdroiden herum scheuchte, damit alles perfekt würde.

Als R2 mit dem Desert kam tat sich das Problem auf das die Joganbeeren fehlten.

Skywalker schickte R2 und 3PO los um welche zu holen.

Es klingelte an der Tür.

Padmé ging um sie zu öffnen, sie dachte es wäre der Senator.

Aber zu Tür kam Amis. Padmé schüttelte ihn die Hand.

„Hallo Amis, ich hatte heute früh keine Zeit mich vorzustellen. Ich bin Padmé und hab schon eine Menge über dich gehört.", stellte sie sich vor. Ich räusperte mich.

„Jaja, so viel war es auch wieder nicht. Nur ein bisschen. Ich hab ihr normal viel von dir erzählt. Die übliche Menge.", stammelte ich nervös.

Padmé und Amis fingen an zu Lachen. Ich nutzte den kurzen Moment und sortierte meine Gedanken. Amis nahm meine Hand in seine.

„Das übliche.", sagte er belustigt.

„Du kannst mitessen wir haben noch Plätze frei.", bot Padmé ihm an. Er sah mich fragend an.

Mit einem leichten Nicken stimmte ich zu.

„Ich würde wirklich gern.", stimmte er zu.

Padmé bat ihn hinein und er folgte mir.

Amis sah sich um.

„Ein wirklich schönes Apartment.", sagte er erstaunt. Padmé bedankte sich knapp.