Kapitel 16

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...Die meisten stürmten zur Türe aber Ich blieb noch sitzen.

Keiner außer Mir war noch in dem Raum. Ich stand auf und lief zu dem Fenster. Ich schaute nach draußen. Es war Bewölkt. Die Blätter waren inzwischen Braun gefärbt und die meisten lagen auf dem Boden verteilt. Der Wind ließ die Blätter durch die Lüfte tanzen.

 Eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Diese Stimme kam mir bekannt vor aber Ich konnte diese nicht zu ordnen. Ich drehte mich um und schaute mich um aber Niemand war zu sehen.

Stimme: "Netter Versuch."

Die Angst stieg in mir auf. Meine Hände fingen an zu zittern und mein Herz rasste.

Hazel: "We.. Wer ist d..d..da?"

Ich schaute mich erneut um, in der Hoffnung jemand zu sehen. Mein Blick blieb bei der Türe stehen. Ich wollte weg laufen aber Ich wollte auf eine Antwort warten. Verzweifelt starrte Ich die offene Tür an.

Stimme: "Geh doch durch die Tür."

Mein Herz rasste. Ich konnte Mir nicht erklären, wo diese Stimme her kam. Ich schaute mich wieder und wieder in dem Raum um. Ich schaute selbst zur Decke hinauf, um nachzusehen, dass dort niemand war.

Stimme: "Du wirst mich nicht finden. Es ist egal wie lange du suchst. Glaubst du etwa wirklich Ich könnte unter der Decke kleben?"

Hazel: "Du s..siehst also m..m..mich aber Ich di..dich nicht?"

Stimme: "So ist es. Ein Blitzmerker bist du nicht gerade."

Hazel: "So wie es scheint nicht."

Ich wollte mich nicht mehr mit dieser Stimme reden. Wieso sollte ich mich den mit meinen Gehirngespienste unterhalten. Ich drehte mich um und schaute wieder aus dem Fenster. 

Stimme: "Wieso glauben alle, dass sie Verrückt werden, wenn sie mit mir reden? Bist du den nicht schon Verrückt?"

Hazel: "Ja, genau deswegen Unterhalten wir uns gerade, weil ich Verrückt bin."

Ich verließ den Raum und lief in Richtung des Speisesaals. Ich hatte das Gefühl, als folge mir Jemand. Aber immer wenn ich mich umschaute war niemand zu sehen. Ich lief sehr ungern allein durch die Flure aber mir blieb keine andere Wahl. Ich war ja auch selbst Schuld. Ich hätte schließlich mit den Andern mitgehen können. 

Kurz bevor Ich den Speißesaal erreicht hatte, meldete sich die Stimme wieder.

Stimme: "Du wirst noch von mir hören."

Dieser Satz ließ mein Herz höher schlagen und auf meiner Haut verbreitete sich eine Gänsehaut. Ich versuchte mir nichts an merken zu lassen und lief ganz normal zur Essensausgabe. Ich nahm mir wie immer ein Tablet und stellte mir etwas zu Essen darauf. Dann holte Ich mir noch etwas zu trinken und machte mich auf dem Weg zu meinem Platz. Ich setzte mich hin und wollte Anfange zu essen.

Liam: "Wo warst du?"

Hazel: "Ich blieb länger in dem Raum?"

Niall: "Wieso?"

Hazel: "Ich schaute aus dem Fenster."

Zayn: "Wir wollen hier alle Raus."

Ich schaute Ihn an. Zayn blieb meinen Blicken stand. Ich traute mich nicht ihn zu fragen, wo er gewesen sei. Ich lies als erstes meinen Blick senken und aß weiter. Während dem Essen versuchte Ich Zayn zu beobachten. Mir schien an Ihm nichts Außergewöhnlich zu sein. Die JUngs standen nach einander auf und brachten ihre Tablets weg. Dannach verließen sie den Speisesaal. Ich aß mein Essen auf und brachte ebenfalls mein Tablet weg. Ich war die einzigste im Speisesaal. Ich schaute mich um, aber es war niemand in meiner Nähe.

Cold HeartedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt