Alessia POV
Ich spürte starken Wind gegen meinen Körper.
Einige Sekunden lang konnte ich nichts anderes als ein unangenehmes Piepen in meinen Ohren hören.
Die Angst betäubte jede einzelne Faser meines Körpers.
Ich spürte mein Herz laut und stark gegen mein Brustkorb rebellieren. Der Zustand meines Körpers war mehr als miserabel.
Dennoch.. ist jetzt das wichtigste die Kontrolle über meinen Körper wieder zu erlangen.
Langsam öffnete ich meine Augen und nahm meine Hände von meinen Ohren herunter, damit ich wieder hören konnte.
Eine riesige Maschine war schräg vor vor mir gestellt.
Ich atmete tief durch und realisierte jetzt erst in was für einer Situation ich mich befinde.
"Verpiss dich."
Die Männer standen nun ungefähr fünf Meter von mir entfernt.
Zwischen uns stand diese Maschine, die uns trennte.
Erst jetzt bemerkte ich den Fahrer, der noch immer auf seinem Motorrad saß.
Er war groß und breit. Zudem hatte er dunkle Motorradkleidung an.
Ich konnte das Gesicht des Fremden nicht sehen, da er ein Helm trug.
"Hey, bist du taub oder so? Verzieh dich von hier. Die Kleine gehört uns!"
Einer der Männer kam langsam auf den Fremden zu und zückte dabei ein Messer heraus.
Ich bekam es mit der Panik zutun und konnte meine Atmung nicht ordentlich kontrollieren.
Oh Gott wir werden beide sterben.
Meine Arme zitterten und ich sah ängstlich dabei zu wie der Fremde von seiner Maschine stieg und sich mit dem Rücken zu mir stellte.
Meine Beine versagten und ich fiel auf den kalten Boden.
Mein Körper schmerzte und meine Psyche war am Ende.
"Pass auf er wird dich töten!"
Meine Stimme klang weinerlich und verzweifelt.
Sollte diesem Mann etwas passieren wäre es ganz meine Schuld.
Das würde ich mir niemals verzeihen, nein.
Ich sah zu wie der Mann mit dem Messer auf den Fremden zulief.
Mein Atem ging stockweise und ich merkte wie ich langsam aber sicher mein Bewusstsein verlor.
Es war zu viel, das alles hier. War viel zu viel für mich.
Mein Kopf fiel auf die harte Straße.
Augenblicklich spürte ich warme Flüssigkeit direkt unter meinem Kopf.
Meine Sicht wurde dunkler während ich das ganze weiter beobachtete.
Ich bekam im Endeffekt nicht viel mit, denn mein Kopf schmerzte und meine Sicht wurde immer dunkler.
Ich sah zu wie der Mann verängstigt das Messer losließ, obwohl der Fremde noch immer genauso stand wie vorhin.
Die Männer schrien etwas, was ich nicht ganu mitbekam, und liefen davon.
Aber wieso?
Der Mann hatte sich kein Stück bewegt?
Aber ich konnte nicht lange darüber nachdenkenken, denn das war das letzte was ich mitbekam bevor ich meine Sicht verlor.
Ich war nicht in der Lage zu sehen und wusste bald würden auch meine anderen Sinne abschalten.
Mein Körper war sehr schwach und ich konnte mich deshalb weder bewegen noch etwas sagen.
Ich spürte wie etwas auf meinen Körper gelegt wurde.
Es war ein angenehmes Gefühl von Wärme, was meine Glieder entspannte.
Das letzte was ich mitbekam waren die Arme des namenlosen Fremden, die mich behutsam trugen.
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Honestly, ich bin wirklich wirklich unzufrieden damit aber idk..
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His
Werewolf~ Text Ausschnitt ~ Meine Nervosität wurde mit jedem Schritt größer. Meine Hände zitterten und mein Bauchgefühl sagte mir ich sollte schnell umkehren und die Sache vergessen. Doch es ging nicht. Es ging einfach nicht. Ich habe es versucht verdammt...