Kapitel 20

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Alessia POV

"Langsam Alessia, du wurdest eben erst entlassen."

"Mom ich schaffe die letzten Treppen auch alleine."

Ihre Augenringe waren deutlich zu erkennen.

Sie nickte müde und ließ mich dann alleine.

Sie war ziemlich am Ende und das sah man ihr an.

Du hast so viel leiden müssen meinetwegen.

Verzeih mir, Mutter.

Langsam betrat ich mein Zimmer und legte mich daraufhin in mein Bett.

Mein Kopf dröhnte wie verrückt.

Seufzend hielt ich mir den Kopf. Alles was ich wollte war nur ein wenig Schlaf.

Es war ein sehr anstrengender Tag und die Ereignisse vom gestrigen Abend geisterten bis jetzt in meinem Kopf herum.

Ich zog die Beine an meine Brust.

Allein bei dem Gedanken zitterte mein Körper wie verrückt.

Es war mit Abstand das schlimmste, was mir bis heute passiert ist und ich wollte es vergessen.

Es verdrängen in mein Inneres.

Es in die dunkelsten Ecken meines Bewusstseins verbannen.

Die warmen Tränen liefen mir über das Gesicht und erinnerten mich daran, dass ich noch hier bin.

Dass ich noch am leben bin

und,

dass ich all das überlebt habe.

Ja, ich habe es überlebt.

Mit seiner Hilfe wurde ich unbesiegbar.

Wer warst du nur Fremder?

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Sehr kurz ik.

Dafür kommt das nächste kapitel bald

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