Nach zwei Tagen wurde ich dann langsam entlassen, ich sprach meinen Dad einmal auf diese an, doch er meint nur das er die nicht kennt, aber einmal von so jemanden geträumt hat mehr aber nicht, ich ließ mich dann nicht weiter drauf ein und hatte mir gedacht einfach mal selber zu forschen wenn ich daheim bin, denn ich werde die drei nicht einfach so aufgeben, ich ließ mich auch nichts anmerken was denn Anschein macht das ich irgendwelche Halluzinationen hätte, denn sonst käme ich so schnell nicht nach Hause und währe wohl in eine Psychiatrie gelandet. Das will ich ganz bestimmt nicht. Nun sitze ich da mit meinem Dad und er packt meine Sachen ein, ich werde nur halbtags arbeiten können weshalb wir anscheinend irgend einen neuen hier haben, der grade auch da ist damit wir uns kennen lernen können und ich mich mit ihm anfreunden kann, das kam mir aber gar nicht in den Sinn und ich stand auf während ich mir meine Tasche von ihm weg schnappte und an alle, still schweigend vorbei ging. Zuhause angekommen ließ ich mich langsam auf mein Bett fallen und atme einmal tief ein und aus: 'Das kann doch nicht wahr sein verdammt.' ein lautes seufzen lie0 ich davon und setze mich wieder auf, vor mir sah ich die Zähne wie ich Blue die Handschuhe an den Kopf geworfen hatte und musste grinsen, mit ein paar geschmeidigen schritten lief ich zu meinen Handschuhen. Klar boxen nach einer Op kam mir gar nicht erst in denn sinn aber ich wollte sie einfach nur anziehen, was ich auch tat. Als ich dann aber grade in denn rechten schlüpfen will werde ich durch etwas Knitterndes aufgehalten und ziehe es langsam raus, es ist ein Brief, an mich?
Hay Backy,
ich bin es Blue, als erstes mal wollte ich sagen das es mir verdammt leid tut das wir einfach so weg sind, die anderen zwei wollten es auch nicht, aber es musste sein, eigentlich darf ich dir auch gar nicht erst diesen Brief schreiben, aber ich hatte gehofft mit dir und deinem Dad einfach mal ein normales Leben zu leben und ich will es auch Roy nicht antun das er von dir getrennt wird, das hier ist alles ein Test von dem typ in deinem Traum der dich immer Priesterin nennt, er ist der Meinung das du es bist, was auch der Fall ist wenn du jetzt hier sitzt und weißt wer ich bin, daher alles drauf hin weißt das du es bist denke ich muss ich es nicht erklären was das für ein zettel hier ist. Ich will dich nur bitten, verhalte dich so als würdest du nichts von uns wissen nur einmal von uns geträumt haben, dann werden wir demnächst wieder auftauchen so wie wir das erste mal aufgetaucht sind, es wir dann wieder alles beim alten sein, zumindest erst mal für eine zeit bis der Mann heraus findet das du es wirklich bist. Dann wird er dich ohne deine Einwilligung zu uns auf die Welt holen und dich lehrt eine anständige Priesterin zu sein, du wirst es wohl nie mehr zurück in dein altes Leben kommen. Ich werde aber einen Weg finden dich davon zu beschützen! Ich verspreche es dir, du sollst nicht so ein vorgeschriebenes leben wie ich führe. Wir bekommen das schon hin. Ich hoffe nur das die zeit schnell vergeht, ich.. eh ja… ich werde dich und deine genervte Art echt vermissen…
liebe grüße dein Bruder Blue.
Als ich diese Worte gelesen hatte lief mir eine Träne über die Wange und ich drückte den zettel ein meine Brust. 'Ich werde dich auch vermissen.' murmele ich leise vor mir hin aber streife mir dann ein unechtes lächeln auf, morgen fängt die Schule an und er ist nicht dabei sein. Ja Blue! Wir werden es gemeinsam schaffen! Komme was wolle! Mit diesen Gedanken legte ich mich wieder zurück in mein Bett nach dem ich das Blatt in einen meiner Bücher verstaut hatte und viel in einen tiefen Schlaf, natürlich mit Traum, diesmal aber einem tollen denn ich konnte Blue sehen, es schien so real, aber ich tat trotzdem so als würde ich ihn nicht kennen er gab mir nur ein kleines Zeichen was mich wissen lassen hat das es so ist, mit einem breiten grinsen im Gesicht schlief ich denn ganzen Abend fröhlich.
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Blue Love~ (nicht vollständig)
RomanceEine Fantasievolle Romance zwischen den drei Brüdern und der kleinen süßen Kellnerin. Zwischen wenn wird sie sich entscheiden? War es die richtige Entscheidung? Oder handelt sie vielleicht aus Verzweiflung? Was hat es mit ihren träumen auf sich?