02. hot, titts and best friend

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Kylie

Am nächsten Morgen als ich aufwachte, war ich erst verwirrt, erinnerte mich dann aber wieder, dass wir nicht mehr in Phoenix waren. Ich stieg aus dem Bett, machte meine Haare zu einem Dutt und ging so wie ich war nach unten in die Küche, da ich es so gewohnt war. In der Küche waren meine Mum und Justin, welcher allerdings zum Kühlschrank gedreht war. „Morgen“ „Morgen mein Schatz. Wieso hast du eigentlich schon wieder ein T-Shirt von ihm an? Du solltest endlich seine Sachen wegschmeißen“ Geschockt sah ich sie an. „Spinnst du Mum? Ich schmeiße seine Sachen bestimmt nicht weg“ „Du solltest endlich über ihn hinweg kommen.“, sagte sie beim Verlassen der Küche. Justin drehte sich vom Kühlschrank um und erst jetzt bemerkte ich, dass er nur eine Boxershots an hatte, weswegen mein Blick zu seinem Six Pack wanderte und ich musste sagen. Er sah wirklich gut aus mit den verwuschelten Haaren und allem. Er grinste „Gefällt dir was du siehst?“ Ich schaute weg. „Bestimmt nicht. Kannst du mir sagen wo ich hier Müsli, eine Schüssel und einen Löffel finde?“ „Löffel sind direkt vor dir, die Schüsseln im Schrank über dir und das Müsli im Schrank daneben.“ Ich streckte mich um eine Schüssel aus dem Schrank zu holen, sodass mein T-Shirt hochrutschte und dasselbe beim Müsli. Ich bin echt zu klein geraten! Ich machte das Müsli in die Schüssel, stellte es zurück und ging zum Kühlschrank. Da stand Justin, der mich völlig anstarrte. „Irgendein Problem?“, motzte ich ihn an und holte eine Milch aus dem Kühlschrank, wovon ich etwas in die Schüssel schüttete. Er schüttelte kaum merklich den Kopf und verschwand. Komischer Junge. Ich nahm mir noch ein Löffel und lehnte mich gegen die Kücheninsel während ich mein Müsli aß.

Justin

Will sie mich veraschen? Ich wünschte mir echt das sie nicht so klein wäre, denn wenn sie jetzt jeden Morgen, wenn sie sich streckt, mir ihren Pracht Arsch zeigt, kann ich nichts versprechen. Ich hätte sie am liebsten eben in mein Zimmer gezogen und sie richtig hart gefickt. Allein schon bei dem Gedanken bekam ich einen Steifen. Fuck. Wie soll ich das denn jetzt für immer aushalten ohne sie nur einmal ficken zu dürfen. Auf jeden Fall muss ich jetzt erstmal mein kleines Problem loswerden, weswegen ich mein Handy in die Hand nahm und Luice anrufe. „Hey Süßer, vermisst du mich?“ „Immer doch. Kannst du herkommen?“ „Bin in fünf Minuten bei dir“ „Okay, bis gleich Babe“ Luice war einer meiner Bitches. Sie weiß was ich will. Sex und dann wieder gehen. Ich machte mir gar nicht erst groß die Mühe was anzuziehen. Was bringt es denn, da ich es in fünf Minuten eh wieder los bin. Als es klingelt, mach ich mich gleich auf den Weg nach unten, allerdings stand Kylie schon bei ihr und musterte sie. „Süßer, da bist du ja“ hörte ich sie quietschen, sie schubste Kylie unsanft weg und fiel mir um den Hals. „Lass uns Spaß haben“, hauchte sie mir verführerisch ins Ohr. Ich zog mit hoch in mein Zimmer und schmiss sie auf mein Bett. Sie fuhr meinen Körper mit ihren Händen nach bis zu meiner Boxershorts. „Da freut sich aber schon jemand auf mich“ hauchte sie und lies ihre Hand in meine Boxershorts wandern, weshalb ich leicht aufstöhnte.

Kylie

Was war das denn für eine Bitch? Riesen Ballontitten aus Silikon, die aussahen als könnten sie jeden Moment platzen, fast nichts an und noch fünf Tonnen Schminke drauf. Und auf sowas steht Justin? Der hat ja noch weniger Geschmack als ich dachte. Ich hörte wieder die Tür und machte mich genervt zu Tür. Wehe es ist noch ein Bitch von Justin. Ich machte sie auf und dort stand ein Mädchen vor mir, welches allerdings sehr hübsch und besonders normal aussieht. „Falls du zu Justin willst, da ist schon irgendeine Bitch mit Ballontitten, die jeden Moment platzen“ und als hätten sie mich gehört, fing die Bitch an Justins Namen zu schreien. Das Mädchen vor mir verdrehte die Augen. „Hört sich nach Luice an.“, brachte sie unter Lachen raus, „Naja wie auch immer, ich bin Ariana, Justins beste Freundin“ „Ich bin Kylie. Und der hat echt Freunde?“ fragte ich sie verwundert. Ariana lachte „Ja, er kann auch anders sein, als er wahrscheinlich bei dir war. Bei anderen lässt er gerne mal den Macho oder so raushängen“ „Hab ich gemerkt“, lachte ich nur, „Mal eine andere Frage. Hast du mein Zimmer dekoriert oder was das eine seiner Bitches?“, fragte ich sie neugierig. „Das war dann wohl ich“ „Da bin ich aber erleichtert, ich dachte nämlich schon das eine seiner Bitches einen guten Geschmack hat.“ „Ich seh das jetzt einfach mal als Kompliment.“ „Ja es sollte ein sein. Danke, dass du mein Zimmer so schön eingerichtet hast.“ „Oh hab ich gerne gemacht, da konnte ich mal ein bisschen kreativ sein.“ „Na dann hab ich dir doch sogar ein Gefallen getan.“ „Ja, schon“ Wir beide lachten, gingen ins Wohnzimmer und unterhielten uns über alles Mögliche. Irgendwann ging die Bitch auch, die uns einen bösen Blick zu warf und wenig später kam Justin nur in einer Boxershorts runter. „Ari, was machst du schon hier?“ „Ich wollte den kleinen Stecher besuchen“ sagte sie lachend während sie Justin umarmte, was mich auch zum Lachen brachte. „Kleiner Stecher?“ Er guckte sie komisch an. „Ja“, lachte sie. „Justin, hast du irgendwie keine Klamotten?“ „Ach Kylie, gibs doch zu, dir gefällt es, wenn ich so rumlaufe“ gab er grinsend zurück und zwinkerte mir zu. „Irgendwie ja nicht. Denn du bist nicht halb so attraktiv wie du denkst.“ „Ich weiß was du eigentlich denkst und du denkst, dass ich der heißeste Junge bin den du je gesehen hast.“ „Alles was du träumst, Bieber. Ich geh dann jetzt auch mal auspacken. Hat mich gefreut dich kennenzulernen, Ariana“ „Oh ich hoffe man sieht sich noch“ „Bestimmt“ sagte ich lachend und ging hoch. 

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