stepbrother

09. lips, kisses and back

Kylie

Justin legte seine Hände an meine Hüfte und zog mich an seinen Körper heran. Mein Atem vermischte sich mit seinem heißen Atem, den ich auf meiner Haut spürte. Meine Lippen verlangten nach seinen. Ich wollte endlich, dass er sie auf meine legte. Als ob er meine Gedanken lesen könne, kam er mir noch näher, sodass unsere Lippen sich schon streiften. Ich konnte es nicht mehr ertragen und überbrückte die letzten Millimeter, indem ich meine Lippen auf seine presste. Er erwiderte den Kuss ohne zu zögern, fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe, sodass ich meinen Mund leicht öffnete. Unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen, als seine Zunge in meinen Mund fuhr. Er hob mich hoch und lief mit in mein Zimmer. Ich wünschte, dass seine Hände an meinem ganzen Körper wären. Dass sie mich überall berühren. Seine Lippen meinen ganzen Körper küssen. Überall. Jeden Zentimeter meines Körpers. Genauso will ich sein Körper erkunden. Ihn überall küssen. Ich werde definitiv krank. Dieser Typ vernebelt auf irgendeine Art und Weise mein Gehirn und ich habe keine Ahnung wie er das schaffte. In der einen Sekunde hasse ich ihn, in der andere will ich, dass er mich küsst und berührt. Ich hoffe, dass die letzten Tage nur ein Traum waren und ich einfach jetzt aufwache und realisiere, dass alles nur ein Traum war. Wenn ich aber ehrlich zu mir bin, dann erst nachdem ich mit ihm geschlafen habe, aber das muss ja niemand wissen. Ich wurde aus den Gedanken gerissen, da Justins Lippen sich von meinen lösten, um zu meinem Hals zu fahren. Ich stöhnte leicht und fuhr unter sein T-Shirt, was ich ihm auszog. Er saugte und leckte leicht an meinem Hals und obwohl es nur so leicht war, merkte ich, dass es ein Knutschfleck werden würde. Ich drehte mich auf ihn und begann sein Sixpack zu küssen, wobei ich meine Hüften leicht kreisen ließ. Justin stöhnte und seine Erektion war auch schon deutlich zu spüren. „Kinder, wir sind wieder daaa!“