Kylie
Ich drehte mich zu der Person um die hinter mir stand. Ich dachte wenn ich mich umdrehen würde, würde ich wie immer in die gewohnten wunderschönen, braunen Augen, aber nein es waren eisblaue aber wunderschöne blaue Augen, die mich abstrahlten. Ja, ich hatte es mir irgendwie gewünscht, dass Justin bei mir ist, allerdings will ich ja eh nichts mit ihm zu tun haben, also warum sollte ich mich nicht auf ihn einlassen? "Kylie" "Cody" Cody war nicht von schlechten Eltern. Blonde Haare, blaue Augen, groß, gut gebaut und hübsch. Ich fing an lasiv mit ihm zu tanzen und wir kamen uns langsam näher. Seine Hände fuhren meinen Körper entlang, unsere Lippen waren nur noch Millimeter voneinander entfernt. Es fühlte sich an, als wären wir allein und die Luft heißer um uns werden würde. Meine Hände fanden ihren Weg schon fast automatisch in seine Haare. Ich wollte gerade die letzten Millimeter überbrücken. "Flaschendrehen", riss uns eine Stimme aus unserer Welt. Als ich dort hinguckte bemerkte ich, dass es Justin war. Hatte er das extra gemacht? Hatte er gesehen, dass wir uns küssen wollten? Wenn ja, wieso sollte er das gemacht haben? Ach komm, Kylie. Du bildest dir das alles nur ein. Wieso sollte er das machen? Deine Fantasie geht nur mal wieder mit dir durch, mehr nicht. Cody und ich ließen von einander ab, allerdings nahm er meine Hand und zog mich zu einem Kreis aus ein paar Leuten, die sic schon versammelt hatten. Unteranderem war Justin auch dabei. Das kann ja lustig werden. Ich setzte mich mit Cody zu den anderen auf den Boden und Cody legte seinen Arm um meine Schulter, wobei mir Justins böser Blick, der an Cody gerichtet war, nicht entgangen war. Ein Mädchen, was ich nicht kannte, nahm die Flasche in die Hand und fing an zu Grinsen. "Die Person auf die die Flasche zeigt, muss unser Geburtstagskind vor uns allen geil machen bis er einen Ständer hat. Alles erlaubt und egal ob die Flasche auf ein Junge oder ein Mädchen zeigt." Sie legte die Flasche auf den Boden und drehte sie. Bitte nicht ich, bitte nicht ich. Bitte lieber Gott. Aber ich hatte natürlich wie immer so viel Glück und sie blieb natürlich auf mich zeigend stehen. Gott, du hast mich, oder? "Ey Leute, ich bin doch fast seine Schwester. Das ist doch blöd.", versuchte ich es mit rausreden, aber Pech gehabt. "Ihr habt nichts miteinander zu tun, also stell dich nicht so an.", redete die Bitch, der diese tolle Idee überhaupt eingefallen war, auf mich ein. Justin grinste mich nur dumm an. Ist logisch, dass er sich darüber freut. "Okay, aber wenigstens gehen wir auf die Couch." Justin stand auf und flüsterte mir ins Ohr "Alles was du willst, Baby." Justin setzte sich auf die Couch und zog mich gleich mit auf seinen Schoß. "Okay Kylie fang an",hörte ich die Bitch wieder sagen. "Klappe!", gab ich zischend zurück. "Oh Baby es gefällt mir, wenn du so bist." Ich schaute ihn nur mit einem warnenden Blick an, doch sein Grinsen hielt stand. Ich legte meine Lippen sanft auf seinen Hals und fing da an zu saugen, beißen und lecken. Die anderen Bitches sollen sich ja von ihm fernhalten. Ich verteilte sanfte Küsse auf den Weg bis zu seinen Lippen und fing an ihn wild zu küssen. Meine Hände ließ ich durch seine Haare fahren, da ich schon gemerkt hatte, dass ihm das gefällt. Langsam fing ich an meine Hüften auf ihm kreisen zu lassen und er konnte sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich nahm seine Hände und legte sie an meinen Körper. Justin verstand natürlich sofort und ließ seine Hände über meinen Körper wandern und natürlich stoppten sie auf meinen Brüsten. Wenn er heute nicht Geburtstag hätte, hätte er schon längst eine Ohrfeige von mir bekommen. Ich spürte Justin besten Freund unter mir, ließ sofort von ihm ab und setzte mich wieder neben Cody, doch der stand auf und ging einfach. Okay, was ist jetzt passiert? Wieso geht der jetzt einfach, was habe ich gemacht. Justin setzte sich mit einer deutlichen Beule zu mir und beugte sich zu mir. "Wie wär ess, wir verschwinden hier und du gibst mir mein Geburtstagsgeschenk?"
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omg leute es tut mir so leid. ich hab so stress in der schule und mir geht es pshyisch wirklich nicht gut. sorry für alle rechtschreibfehler ich hab den part heute auf einer langen autofahrt geschrieben.danke für das positive feedback #muchlove
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stepbrother
FanfictionNeue Stadt. Neue Familie. Neuer Bruder. Neues Leben. Das kann doch überhaupt nicht gut gehen, oder? Lest hier die Geschichte von Kylie Beers' Leben.