Kylie
„Denkst du wirklich ich bin so eine wie deine ganzen anderen Bitches?“ „Nein, du bist viel heißer.“, hauchte er grinsend in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut brachte. Ich stand auf, sagte, dass ich mir was zu trinken holte und ging. An der Bar bestellte ich mir nochmal ein Wodka E und trank ihn auf ex aus und als ich sah das Justin gerade an den Lippen von Selena hing, wo er eben noch mich geküsst und gewollt hatte, wiederholte ich mein Vorgang nochmal. Arsch. Ich sah Cody und ging auf ihn zu. „Ey, Cody, wieso bist du eben einfach gegangen?“ Ich bemerkte selber, dass meine Stimme nicht normal, sondern angetrunken klang. „Sag mal, was hast du noch alles getrunken?“ „Du hast nicht auf meine Frage geantwortet“ Ich schmiegte mich an seine Brust. Ja, wenn ich betrunken war, war ich sehr Nähe bedürftig, das heißt wenn ich betrunken war, konnte es auch mal passieren, dass ich mit jemandem schlief, deswegen vermied ich es eigentlich viel zu trinken, aber heute musste es einfach mal sein. „Weil ich kein Bock hatte, dass du nachdem du mit Justin rumgeknutscht hattest, wieder zu mir kriechst.“ „Aber...Aber…“ „Aber was?“ „Aber ich musste das doch machen, bitte lass uns noch ein bisschen tanzen.“ Ich machte ein Schmollmund und guckte mit großen Augen zu ihm hoch. „Okay“, gab er sich geschlagen und ging mit mir auf die Tanzfläche, wo er mich ganz nah an sich zog. Nach einer Zeit, in der wir die ganze Zeit getanzt hatten, meinte Cody er müsste kurz weg, wäre aber in 5 Minuten wieder da. Als er weg war, kam ich mir völlig allein und verloren vor. Die Wärme die von Codys Körper ausging war weg und ich fing an leicht zu frieren. Um mich herum schien jeder mit einer oder mehreren Personen zu tanzen und ich war allein. Allein unter so vielen Menschen. Eine plötzliche Wärme umgab mich wieder von hinten. Justin. Ich war mir zu hundert Prozent sicher, dass es Justin ist. Nur er riecht so gut. Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn einfach, was Justin überraschte. Alkohol war definitiv nichts für mich, denn mein Kopf war völlig vernebelt und ich hatte plötzlich Lust auf Sex mit Justin. Wie gesagt ich war Nähe bedürftig, wenn ich betrunken war und eine andere Seite von mir, tritt auch nur mit Alkohol zum Vorschein. Die Perverse. Justins erste Verwirrtheit war weg und seine Hände landeten auf meinem Hintern. Unter seinem T-Shirt fuhr ich mit meiner Hand seine Bauchmuskeln nach und streichelte über seinen Oberkörper. Justin nahm meine Hand unter seinem T-Shirt raus und zog mich mit in ein Zimmer. Mein Hemd verlor ich schon bei der Tür des Zimmers, worauf mein Croptop folgte. „Du bist in viel zu viele Sachen eingepackt“, knurrte Justin und öffnete meine Hose. Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf und küsste ihn wieder. Ich öffnete seine Hose ebenfalls, wir strampelten beide die Hosen ab und auch unsere Schuhe blieben da, bevor Justin mich auf das Bett schmiss und sich über mich legte. "Ich bin so heiß auf dich", hauchte er. Wir küssten uns wieder und unsere Unterwäsche war auch weg. Justin küsste meinen Körper entlang.
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bedankt euch bei bieberxsmiile für den Part :)
frohe Weihnachten ♥
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stepbrother
FanfictionNeue Stadt. Neue Familie. Neuer Bruder. Neues Leben. Das kann doch überhaupt nicht gut gehen, oder? Lest hier die Geschichte von Kylie Beers' Leben.