Kylie
Meine Brust hob und senkte sich. Das war der beste Sex den ich je hatte. Ich spürte Justins Arme in meinen Kniekehlen und an meinem Rücken, die mich hochhoben und in sein Zimmer trugen. „Der Sex war fantastisch, Babe“, hauchte er mir in mein Ohr, als er mich auf sein Bett gelegt hatte. Ich kuschelte mich an ihn und schlief kurz danach ein.
am nächsten Tag
Langsam erwachte ich aus meinen Träumen und schlug meine Augen auf. Mein erster Gedanke: Ich hatte mit Justin geschlafen. Doch wieso nur? Klar, der Sex war wirklich gut, aber wie sollte ich jetzt mit ihm umgehen? Was wenn meine Mum das erfährt? Oh mein Gott, meine Mum würde ausflippen und mich umbringen. Ich stand hektisch auf und ging ins Bad. So viele Fragen quälten mich, weshalb ich zur Entspannung eine Dusche brauchte. Doch auch da konnte ich die Fragen nicht verdrängen. Ich brauchte Ablenkung und zwar dringend. Nachdem ich fertig mit Duschen und auch wieder angezogen war, entschied ich mich erstmal dazu, was zu frühstücken. Mein Bauch hatte sich schon bemerkbar gemacht und mir wurde langsam echt schlecht. Als ich runter kam begegnete ich als allererstes meiner Mutter, die ich mit einem Kuss auf die Wange begrüßte. Ein Müsli mit ein paar Früchten sollte als Frühstück reichen, also setze ich mich zu meiner Mum an den Tisch. Plötzlich kam Justin auch runter, wohl bemerkt wieder ohne T-Shirt, machte sich ein Brot mit Salami und setzte sich neben mich. Meine Mum, die mir gegenüber saß, schlürfte an ihrer Tasse Kaffee. „Was habt ihr beiden gestern schönes gemacht?“ Das Müsli, welches ich mir eben gerade in den Mund geschoben hatte, blieb plötzlich in meinem Hals hängen und ich fing schrecklich an zu husten. Ich fühlte mich sowieso momentan total komisch neben Justin und jetzt kommt meine Mum mit so einer Frage! Klar, sie wusste nichts von gestern Abend und hatte somit keine Ahnung was sie da gerade fragte. Ich spürte plötzlich leichte Schläge auf meinem Rücken, die sich als Justins rausstellten. Langsam beruhigte ich mich wieder und meine Mum guckte mich schräg an. „Alles gut bei dir?“ Ich nickte nur, da ich kein Wort rausbekam. Dann wiederholte sie ihre vorherige Frage erneut. „Wir haben ein Film geguckt, waren aber müde und sind früh schlafen gegangen.“, antwortete Justin ganz gelassen auf die Frage. Wie machte er das? Hatte er das alles schon wieder vergessen oder was war mit mir los? Oder übertrieb ich einfach wieder? „Das ist schön“ Meine Mum sah uns lächelnd an. „Ich freu mich sehr, dass ihr euch versteht.“
Es klingelte an Tür, was mich dazu brachte, in einem Bikini bekleidet, schnell die Treppe runter zu laufen. Ich riss die Tür auf und fiel Ariana in die Arme. „Oh so schön hat mich noch nie jemand begrüßt“, strahlte sie. „Komm lass uns rausgehen“ Ariana zog sich draußen ebenfalls bis auf den Bikini aus und wir legten uns auf unsere Liegen. „Und wie geht’s dir?“ Ich lächelte sie an und wollte gerade antworten als Justin rauskam. Er begrüßte Ariana mit einer Umarmung und guckte mich dann kurz an, dann wieder sie. „Ich bekomm dich ja gar nicht mehr zu Gesicht, du hast ja eine neue beste Freundin“, fing er an zu schmollen. Ach du scheiße sah das süß aus! Kylie, konzentrier dich. „Oh, schmollt mein kleiner Jussy?“ Sie kniff ihn leicht in die Wange und grinste ihn an. Er riss sich los. „Auf der anderen Seite hat das auch Vorteile.“ „Heeey“, war Ariana jetzt beleidigt. Justin ging wieder rein, da er was trinken wollte. „Habt ihr miteinander geschlafen?"
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es tut mir leid das ich so lang nicht geschrieben habe, aber mir gehts momentan nicht so gut und ich hab viel stress mit der schule. außerdem bin ich sehr unzufrieden mit der story weswegen es mir auch nicht wirklich spaß macht sie zu schreiben.
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stepbrother
FanfictionNeue Stadt. Neue Familie. Neuer Bruder. Neues Leben. Das kann doch überhaupt nicht gut gehen, oder? Lest hier die Geschichte von Kylie Beers' Leben.