Kapitel 11

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,,Ehm...naja, ich will, also möchte das du heil bei dir Zuhause ankommst denke ich mal.'' stottert er rum. Es st wirklich niedlich ihn so zu sehen.

Ich lache leise vor mich hin. ,,Du musst mich ja wirklich gern haben.'' scherze ich rum und beobachte ihn dabei. Ich presst seine Lippen aufeinander und nickt schwach.

,,Ja, du bist mir halt eine sehr gute Freundin geworden in den vergangenen Monaten. Sogar die beste könnte man schon sagen.'' gesteht er. Ich nicke grinsend, es hat mich gerührt am liebsten würde ich ihn jetzt auf der Stelle küssen. 

Doch ich reiße mich zusammen und drücke mit meiner Hand kurz seinen Oberschenkel. ,,Ich habe dich auch lieb.'' sage ich so locker wie nur möglich aber irgendwie fällt es mir schwer ihm nicht zu sagen was ich wirklich fühle. Er spannt seinen Muskel im Oberschenkel an so lange wie ich meine Hand darauf habe.

,,Gehst du am Wochenende mit zu dem Geburtstag von Danny?'' fragt er kurz vor meinem Wohnhaus. ,,Ja, Sally wird mich zwingen schätze ich mal. und Du?'' frage ich ebenfalls. Er nickt. ,,Sie sind meine Freunde, ich werde wohl müssen.'' sagt er und lacht kurz auf.

Ich lache mit bis mir einfällt das wir ja schon Dezember haben. ,,Was machst du eigentlich zu Weihnachten?'' frage ich. Er zuckt mit seinen Schultern und bremst vor meiner Tür ab.

'' Ich werde einen Feiertag bei meinen Eltern sein denk ich mal, den Ersten mit Sicherheit. Warum?'' fragt er. Ich schnalle mich ab, nehme meine Tasche vom Fußraum und sehe ihn in seine weichen dunklen  Augen. Sie sind kaum zu erkennen, da es draußen schon Nacht ist.  Aber sie funkeln trotzdem auf ihre ganz eigene Art und Weise.

,,Ich werde auch nur den ersten Tag bei meinen Eltern sein. Wollen wir am zweiten Feiertag irgendwas machen?'' frage ich gerade heraus und presse meine Kiefer aufeinander.

,,Gern. Können ja zocken oder so.'' sagt er leicht und ich nicke wieder. ,,Super, das wäre toll.'' antworte ich und suche alles zusammen.

,,Danke fürs Fahren.'' sage ich noch bevor ich die Tür öffne und umarme ihn kurz, so gut es in einem Auto eben geht. Er versteift sich kurz, legt dann aber auch einen Arm um meine Taille und zieht mich kurz an sich. ,,Gerne.'' nuschelt er in meine Haare. Sein warmer Atem fließt bis in mein Knochenmark.

Ich steige aus und winke ihm noch kurz zu ehe ich in  meine Wohnung und unter die Dusche springe. Nachdem ich alles zusammen gepackt habe für Morgen, lege ich mich in mein Bett und versuche einzuschlafen. 

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'' Er schiebt mich wild küssend durch die Tür und hebt mich mit einer Leichtigkeit an meinen Kniebeugen hoch ehe er mich auf ein weiches Bett wirft. Ich starre lachend an die Raumdecke und knöpfe mir meine Jeans auf. Doch er schlägt meine Hand leicht weg und zieht mir meine Hose nach unten zu meinen Fußknöcheln und entfernt sie mit meinen Socken komplett von mir. Ich spüre wie er mit küssen meine beine nach oben wandert. Ich spüre sein Lachen dabei. Ich spüre das kribbeln und die Hitze die in mir aufsteigt. '' 

Ich schrecke plötzlich hoch. Mein Körper ist heiß und ich versuche ruhig zu atmen ich schwitze. Wieder ein Fetzen aus meiner vergessenen Nacht. Und ich habe ihn immer noch nicht erkennen können.

Ein blick auf die Uhr verrät mir, dass es erst kurz nach drei Uhr morgens ist. Ich drehe mich in meinem Bett um und versuche wieder einzuschlafen. 

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