8. Kapitel

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Ich wache auf. Die Sonne strahlt in mein Gesicht. Ich stehe auf und gehe ich in mein Badezimmer. Dort wasche ich mir erst einmal mein Gesicht und kämme meine Haare durch. Anschließend gehe ich in die Küche und richte mein Frühstück her. Ich schaue auf die Uhr und bekomme einen halben Herzinfarkt. Es ist fast elf Uhr. So lange schlafe ich eigentlich nie. Zum Glück hat mir mein Onkel für heute freigegeben, da gestern für mich ein sehr anstrengender Tag war.

Ich will die Kühlschranktüre öffnen, doch aufeinmal umarmt mich jemand von hinten. Ich schreie auf. "Chiiill", ruft eine bekannte Stimme. Ich drehe mich um und schaue in Felix grinsendes Gesicht. "Du hast mich erschreckt!", sage ich und boxe ihm gegen die Schulter. "Und das hat weh getan ey", ruft er und boxt mich ebenfalls.

"Okey jetzt ist aber aus mit Zickenkrieg", mit diesen Worten wende ich mich wieder dem Kühlschrank und nehme 2 Eier, Butter und noch andere Sachen heraus. Felix schaut mir dabei zu und setzt sich auf einen der Barhocker. "Kannst mir gerne helfen Felix von der Laden", sage ich und fahre mir durch meine Haare. Ich gebe ihm das Besteck und mache derweil ein Rührei.

Nachdem alles auf meinem Tisch steht setzten wir uns und frühstücken lange. "Welche Uhrzeit haben wir jetzt?", fragt Felix mich. Ich schaue auf mein Handy. Eine neue Nachricht. Von wem wohl? "Bald halb eins", antworte ich ihm. "Oh fuck. Ich wollte mit Simon noch für die Longboardtour einkaufen gehen", sagt er entsetzt und springt auf. Ich verstehe gar nichts. "Longboardtour?", frage ich verwirrt. "Eine Tour mit dem Longboard durch ganz Deutschland. Mit drei Freunden von mir." Ich schaue Felix erstaunt an. Eine Tour mit einem Longboard durch ganz Deutschland... das sind ja über 500 Kilometer. "Krass", mehr bringe ich gerade auch nicht heraus. "Kannst du Longboard fahren?", fragt er mich und ich nicke. Mit 16 Jahren hat mir meine Mama mein erstes Longboard gekauft und ich fahre bis jetzt noch immer damit. Früher hatte keiner eins. Da war ich noch ganz alleine unterwegs. Bis zu dem Zeitpunkt, als plötzlich jeder eins hatte.

Felix steht auf und ich mache es ihm nach. "Ich sollte gehen, oder?", fragt dieser und schaut mich an. "Wenn du willst!", antworte ich leicht traurig und gehe zu meiner Haustüre. "Ich muss heute eh noch soo viel erledigen und mit Kev aufnehmen." Er geht zur Türe und verlässt meine Wohnung. Ich umarme ich noch. Er riecht einfach so unglaublich gut. "Danke für die zwei schönen Tage und das tolle Frühstück!", sagt er und lächelt dabei. "Bitte gerne. Ich schreib dir okey?" "Okey" Und mit diesen Worten geht er die Treppe hinunter und verlässt das Haus.

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Leute?

Es tut mir echt leid, dass so wenig von mir kommt in letzter Zeit. Naja...Schule halt :D

Ich versuche alle drei Tage möglichst lange Kapitel hochzuladen. :)

Bye :)

- Eure Sandra <3

Felix - Mein Held (Dner/Felix von der Laden Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt