Teil 26

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Am nächsten Morgen wachte ich auf und wollte nach Mario schauen, doch er war nicht da, statt ihm fand ich einen Zettel auf dem Stand: Hey Süße, ich musste leider zum Training, ich glaube wenn ich noch einmal fehle wirft mich Pep raus :DD Ich hol dich um 15:00 Uhr ab. Ich liebe dich, bis später :**           

Ich schmunzelte als ich den Zettel las und lief gut gelaunt ins Wohnzimmer, dort saßen alle was mich ziemlich erstaunte: „Na auch mal wach?“, fragte mich Paul amüsiert. Ich nickte gähnend, als mein Blick auf die Uhr fiel… Verdammt, schon 14:30 Uhr… Ich würde nie mehr rechtzeitig fertig werden für Mario… Schnell springe ich unter die Dusche und machte mich fertig ich zog mich an und hastete ins Wohnzimmer, wo Mario schon saß und auf mich wartete. „Sorry Schatz, aber ich bin erst vor einer halben Stunde aufgestanden.“ Er lachte und sagte dann: „Du hast zwei Wochen lang geschlafen, solltest du jetzt nicht top fit sein?“ Ich schüttelte nur den Kopf und packte mein Handy, Geldbeutel und Schlüssel in eine kleine Tasche. „Können wir?“, fragte ich und er nickte nahm meine Hand und wir stiegen in sein Auto. Ich dachte eigentlich, dass wir zu ihm nach Hause fahren, aber als wir nach zehn Minuten immer noch nicht da waren und wir in einer Gegend waren, die mir nicht nach der Umgebung von Marios Haus aussah sondern eher nach einer Art Luxusdorf war ich ziemlich verwirrt. „Mario wo fahren wir hin?“, fragte ich und rechnete eigentlich nicht mit einer Antwort die mir weiterhelfen würde, doch zu meiner Überraschung antwortete er mir mal nicht in Rätseln. „Weißt du Schatz, wir kennen uns ja jetzt noch nicht so lang, also eigentlich gerade mal 2 ein halb Monate, aber ich liebe dich einfach über alles und ich weiß auch, das ich dich irgendwann heirate und mit dir auch irgendwann Kinder haben werde und deshalb dachte ich mir, nachdem du sowieso die ganze Zeit bei mir bist warum nicht zusammen ziehen?“, ich hatte Tränen in den Augen, weil ich so gerührt war von dem was er mir da sagte, ich weiß auch nicht warum, normalerweise war ich nicht so sentimental. Ich sah ihn freudestrahlend an und antwortete: „Du bist der beste Freund, natürlich will ich mit dir zusammen ziehen.“ Er strahlte mich ebenso an und richtete dann seine Aufmerksamkeit wieder auf die Straße. „Natürlich habe ich nicht einfach ohne deine Zustimmung ein Haus gekauft, aber ich habe für heute drei Besichtigungen ausgemacht, und vor dem ersten Haus stehen wir gerade.“ Ich sah gespannt aus dem Fenster und ich erblickte ein großes weißes Haus, wobei es fast kein Haus mehr war im Grunde war es eine Villa, sehr modern gehalten, zumindest von außen. Ich merkte gar nicht, wie mir Mario die Türe öffnete und nach meiner Hand griff, erst als er ein bisschen daran zog, stieg ich aus und ließ mir meine Verwunderung nicht anmerken. Mario hatte ein Grinsen im Gesicht und ging mit mir Hand in Hand zu dem Haus, wo der Makler schon auf uns wartete. „Hallo, tut uns echt leid, dass wir zu spät sind, aber mein Training ging etwas länger als gedacht.“, log Mario und ich musste grinsen, klar es hört sich nicht so gut an wenn man sagt naja also irgendwie hat meine Freundin verschlafen, schließlich ist es eigentlich noch mitten in der Nacht um 16:30 Uhr. „Kein Problem, das verstehe ich natürlich, aber dann lasst uns jetzt mal schnell anfangen.“ Er sperrte die Wohnungstür auf und vor uns ist ein großer Eingangsraum, es ist zwar modern eingerichtet, schaut aber sehr steril aus zumindest auf den ersten Eindruck, auch Mario scheint es nicht so gut zu gefallen, das sieht man an seinem Gesicht. Der Makler zeigt uns den Rest des Hauses, doch irgendwie wurden wir beide nicht wirklich warm mit dem Haus. „So das Haus würde…“, weiter ließ ihn Mario gar nicht sprechen. „Tut mir leid, wenn ich sie jetzt gleich unterbreche, aber ich denke nicht das dieses Haus etwas für uns ist, ich persönlich finde es zu Steril und mir ist es ehrlich gesagt auch zu weit weg von der Allianz Arena, Sie müssen wissen ich bin lang Schläfer und wenn ich jeden Tag eine halbe Stunde zum Training fahren muss, muss ich auch extrem früh aufstehen, ich weiß nicht wie meine Freundin es sieht, aber ich fühle mich hier nicht richtig wohl.“ „Dem kann ich eigentlich nur zustimmen, ich fühle mich hier wie in einem Krankenhaus, und darauf habe ich wirklich keine Lust mehr.“ „Okay, gut ich verstehe Sie natürlich, ich hätte noch ein Haus vorbereitet, das näher am Stadion ist und ich glaube auch besser ihren Geschmack treffen sollte.“ „Das würden wir uns sehr gerne anschauen, können wir dazu gleich los?“ „Ja natürlich, Sie können mir einfach hinterher fahren.“ „Perfekt.“, gesagt getan, wir stiegen in das Auto ein und fuhren dem Makler hinterher. „Da bin ich jetzt aber mal gespannt, aber das Haus gerade ging ja mal gar nicht.“, meinte Mario und was er sagte kam irgendwie arrogant rüber. „Da kommt wohl der kleine arrogante Herr Götze zum Vorschein, nehmen Sie sich bitte alle in Acht, eine Attacke der Arroganten kommt.“ Ich schrie durchs Auto und lachte dabei. „Okay, das hat sich vielleicht echt doof angehört, jetzt sei schon ruhig.“, sagte er und musste dabei auch lachen. „Komm so schlimm war es ja gar nicht, nur eben nicht unser Geschmack.“ „Du hast ja Recht, was würde ich nur ohne dich tun?“ „Die Welt würde den eingebildeten und arroganten Götze hassen.“ Er lachte wieder und wir waren auch schon da. Die Straße kannten wir nur zu gut, da hier auch Marco, Basti, Manu und Toni wohnten. „Ja die Gegend gefällt mir schon viel besser.“, sagte Mario freudestrahlend, „Das kann ich mir vorstellen.“, sagte ich lachend. Wir stiegen aus und der Makler öffnete die Tür. „Wow.“, brachte ich heraus. Wir standen in einer großen offenen Garderobe, mit einer Decke bis zum Dach, wovon man auf die Galerie sehen konnte, doch wir betraten erst das Wohnzimmer, welches cremefarben gestrichen wahr und die weißen Möbel passten unglaublich gut hier rein, das große weiße Stoffsofa sah so gemütlich aus, das ich mich am liebsten gleich reingesetzt hätte. Doch schon ging es weiter, durch eine Art Flur in die angrenzende Küche, sie war groß und hatte einen dunkel braunen Fliesenboden und die Rillen dazwischen waren weiß, genauso ein edles weiß wie an den Wänden. Die Küche bestand aus einer Kochinsel, welche auch weiß war, aber die Arbeitsplatte war ein schönes dunkles kaffeebraun, so sahen auch die Theken aus und der Kühlschrank war im Amerikanischen Stil. Weiter Links, ging es durch einen kleinen Torbogen und dort stand ein großer Esstisch, für 14 Personen und der schöne Kronleuchter über dem Tisch, war mit kleinen Strass Steinen verziert. Ich sah Mario an, der genauso begeistert schaute wie ich. Wir gingen wieder in das schöne Wohnzimmer und von da aus auf die Terrasse, von dort aus sah man dann auch einen wunderschönen Pool, welcher nicht einfach nur gerade war, sondern schön geschwungen, mit vielen kleinen Nischen. Drum herum standen edle Liegestühle. Wir gingen wieder nach drinnen und die Treppe nach oben in die Galerie, wo ein schöner schwarzer Schreibtisch stand, von hier aus konnte man auf der einen Seite in die Garderobe sehen und von der anderen in das Wohnzimmer, alles war Cremefarben, schwarz oder weiß gehalten, und sehr modern eingerichtet, wir gingen in das Schlafzimmer und von dort aus konnte man sogar auf die Allianz Arena schauen, ich sah Mario an, der breit Grinsend zum Stadion schaute und Richtung Fenster lief. „Mario, du hast morgen wieder Training so lange hältst du es doch bitte noch ohne dein heiß geliebtes Stadion aus oder?“, sagte ich lachend und der Makler stieg in mein Lachen mit ein. Mario sah mich mit einem bittenden Blick an und ich wusste sofort, dass er das Haus unbedingt kaufen wollte, egal was jetzt noch kommen möchte. „Schatz, mir gefällt das Haus auch sehr gut, aber wir müssen trotzdem noch die anderen Räume anschauen.“, sagte ich ihm also, doch er schüttelte nur wild den Kopf. „Mario doch, was wen die anderen Räume total schrecklich sind?“ „Aber Kate, ich kann von meinem Bett aus das Stadion sehen.“, sagte er wie ein kleines Kind. „Das kann nicht mal Marco von sich behaupten.“ „Schatz, Marco ist dein Nachbar, woher willst du wissen, dass er nicht auch einen Stadionausblick hat?“ „Weil ich bei ihm im Schlafzimmer war. Kate biiiiittttte.“, flehte er mich an. Ich musste lächeln er war so süß, trotzdem müssen wir uns die anderen Räume anschauen. „Mario, jetzt stell dich nicht so an komm mit und dann sehen wir weiter.“, sagte ich streng und widerwillig ging er hinter mir her, bevor wir aber das Zimmer ganz verlassen drehte er sich nochmal um und wirft einen Sehnsüchtigen Blick auf das Stadion, ich schmunzelte und ging dann aber weiter. Der Makler zeigte  uns noch die zwei Kinderzimmer und drei Gästezimmer, welche ähnlich waren und alle Schlafzimmer hatten ein Bad en Suit, was mir sehr gut gefällt, natürlich gibt es auch noch eine Gästetoilette im unteren Stockwerk. Nach den Gästezimmern gingen kamen wir in einen Raum, wo lauter Fitnessgeräte standen und man konnte auch von hier aus wieder das Stadion sehen. Mario lief schon wieder zum Fenster mit einem Sehnsüchtigen Blick. „Manchmal frage ich mich echt wen er mehr liebt, mich oder das Stadion und seinen Fußball.“, sagte ich lachend zum Makler, welcher wieder lachte. „Dich natürlich Baby, was für eine Frage.“, sagte Mario und küsste mich zärtlich. „Oh gut zu wissen, würde man gar nicht denken wenn man dich hier so sieht.“ Er küsste mich wieder und wir gingen –natürlich nicht ohne einen Sehnsüchtigen Blick auf das Stadion- wieder raus und einen Raum weiter, es war ein Leerer Raum, mit vielen Spiegeln an der Wand, vermutlich ein Tanzsaal, was mich freute, da ich das Tanzen echt liebte. Nun gingen wir wieder eine Treppe nach oben und standen auf der Dachterrasse des Hauses, wir sahen in Marcos Garten, der gerade Damenbesuch hatte und Mario konnte es natürlich nicht lassen als sofort zu schreien. „Ey Woody, beim nächsten Mal könntest du mir ruhig Bescheid sagen, wenn du Damenbesuch hast.“, erschrocken blickte Marco sich um, da er grad wild mit seinem vermutlichen One Night Stand knutschte. Er sah sich immer noch um und konnte uns nicht finden, erst als er nach oben schaute und uns auf der Dachterrasse sah schrie er zurück. „Alter Pummelfee, erschreck mich doch nicht so… Was zur Hölle tust du hier?“ „Wir werden Nachbarn mein lieber. Ach ja und das war die Rache dafür, dass du uns beide hier mal gestört hast, als du meintest du musst nach München ziehen.“ Wir lachten uns schlapp, da Marco der Schock immer noch ins Gesicht stand. „Lasst euch von uns nicht stören, macht ruhig da weiter wo ihr aufgehört habt.“, fügte er noch hinzu und wir wendeten uns wieder unserem Makler zu, der sich ein Lachen verkneifen musste. „Tut mir Leid, aber die beiden sind wie zwei Kleinkinder wenn sie sich sehen.“, entschuldigte ich mich. „Gar nicht wahr.“ „Wie du meinst, aber jetzt lass uns weiter machen.“, sagte ich da ich keine Lust hatte jetzt mit ihm zu diskutieren. Von der Dachterrasse konnte man natürlich auch das Stadion sehen und es stand auch ein Whirlpool da und eine Bar und alles in allem war es einfach wunderschön, ich dachte eigentlich das wir schon am Ende wären, doch da hatte ich mich getäuscht, wir gingen die Treppen wieder herunter und diesmal bis in den Keller, er war ebenfalls sehr groß, hell und freundlich gestaltet. Wir gingen in den ersten Kellerraum und ein Traum wurde war, dort befand sich eine 25 Meter schwimmbahn, also zwei Bahnen nebeneinander und es war einfach großartig. In dem Raum nebenan war eine Sauna und nochmal ein Whirlpool, aber ein viel kleinerer als der auf dem Dach, hier hatten nur vier Personen Platzt, in dem auf dem Dach, locker 10. Wieder ein Raum weiter führte dann zur Tiefgarage. Der Makler wollte uns wieder die Eckdaten sagen, doch da sagte Mario schon: „Wir kaufen es.“ „Mario mach mal halb lang, du hast dir ein Budget gesetzt und das sollte es nicht sprengen.“ „Aber Kate, mir ist das Geld langsam scheißegal, ich kann von meinem Bett, wenn ich im Fitness bin und wenn ich im Whirlpool sitze auf das Stadion schauen! Da ist mir doch egal, was das alles kosten soll.“ Mario hüpfte herum wie ein kleines Kind. „Okay, Mario geh mal bitte raus und schau dir das Stadion an oder so.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen und rannte sofort wieder raus. „Tut mir wirklich leid, aber ist nun mal wie ein kleines Kind wenn es um Fußball geht.“, entschuldigte ich mich zum gefühlten tausendsten Mal beim Makler, der winkte nur ab und wir setzten uns auf die Couch im Wohnzimmer. „Also jetzt mal im Ernst, was soll der ganze Spaß hier kosten?“ „Also wir müssen natürlich realistisch bleiben, hier ist alles sehr hochwertig und luxuriös eingerichtet, sie haben die Möglichkeit, das die Einrichtung hier drin bleibt, oder dass sie entsorgt wird, was wäre ihnen denn lieber?“ „Ich denke die Möbel werden wir übernehmen, da sie sehr gut hier reinpassen und es wäre zu schade, sie zu entsorgen.“ „Okay, in diesem Fall kostet das Haus“, er blättert in seinen Unterlagen um nochmal sicher zu gehen, „ja genau, also das Haus kostet mit Möbeln und allem drum und dran, so wie sie es jetzt sehen 8.725.000 €.“ Ich schluckte, doch ich musste zugeben, dass es unter Marios Budget lag, er hatte sich 9 Millionen zum Ziel gesetzt. „Gekauft!“, schrie Mario von oben runter, der uns offensichtlich belauscht hat. Er kam die Treppe runter gestürzt und gab dem Makler die Hand darauf. „Gut, das freut mich, dann bräuchte ich hier noch eine Unterschrift von ihnen beiden und dann gehört ihnen das Haus, Herzlichen Glückwunsch.“ Mario unterschrieb und der Makler überreichte uns den Schlüssel. Dann verließ er auch schon unser Haus. Und Mario küsste mich lange und leidenschaftlich. Der Kuss wurde immer Verlangender und wir hörten noch, wie der Makler weg fuhr, kurze Zeit später klingelte es schon an der Haustür. „Wer zur Hölle stört den bitte jetzt?“, fragte Mario leicht genervt, da wir gerade dabei waren den Kuss zu vertiefen. Er riss die Tür auf und sagte genervt: „Was?!“ „Seit wann begrüßt man den so seine neuen Nachbarn?“, fragte Marco entrüstet und spazierte zu der Tür herein, er hatte eine Flasche Sekt und etwas zu Essen in der Hand, hinter ihm kamen Manu, Basti und Toni ins Haus spaziert. „Wir haben gehört, wir haben soeben neue Nachbarn bekommen, und die wollten wir gerade mal begrüßen.“, sagte Manu. „Haben wir euch gestört? Aber nein doch oder? Was könnte man denn schon tun in einem Haus, mit nichts außer Möbeln so ganz alleine?“, fragte Basti ironisch und ich wurde rot, Mario kam auf mich zu und umarmte mich von hinten. „Jungs ich hab euch gleich gesagt wir sollte sie noch nicht gleich stören.“, redete Basti weiter, doch alle mussten lachen bis auf ich, ich wurde einfach nur rot wie eine Tomate, man ich muss mir das echt abgewöhnen. Marco saß schon auf dem Sofa und öffnete die Sektflasche. „Klar Marco, setz dich hin, mach es dir gemütlich, du störst doch nicht, fühl dich wie zu Hause.“, sagte Mario immer noch leicht genervt. „Hatte ich vor mein Liebling.“ Wir mussten alle lachen und auch Mario lachte, er küsste mich und ich flüsterte in sein Ohr, aber so dass es die anderen nicht mitbekamen: „Wir machen einfach später weiter, wo wir gerade unterbrochen wurden.“ Ich löste mich von ihm und er grinste mich mal wieder an. „Okay Jungs, wollt ihr neidisch werden?“ „Eigentlich nicht, aber wann bekommen wir eigentlich eine Führung durchs Haus?“ „Okay, jetzt gleich, dann werdet ihr eben so neidisch.“, lachte Mario und wir führten sie durch das Haus, zuletzt zeigten wir ihnen unser Schlafzimmer und wie von selbst gingen sie alle fünf an das Fenster und starrten zu dem Stadion. Ich lachte und ging runter in die Küche um die Sektgläser zu suchen. Als ich sie gefunden habe, hörte ich oben schon wieder Gelächter und ich schenkte den Sekt ein und rief die Jungs runter. Sie blieben noch eine Weile und verabschiedeten sich dann. So das Mario und ich endlich alleine waren. Wir setzten uns auf das Sofa und er zog mich direkt rittlings auf seinen Schoß, ich küsste ihn und wir wurden immer leidenschaftlicher und verlangender. Ich zog ihm sein T-Shirt aus und er mir mein Top, er öffnete schnell und gekonnt meinen BH und spielte mit meinen Brüsten. Ich küsste seinen Sixpack entlang nach unten und öffnete seine Hose und zog sie ihm samt Boxershort aus. Ich setzte mich wieder auf ihn und konnte schon deutlich seine Erektion an meiner Hose spüren, ich ging also etwas runter von ihm und nahm sein Prachtstück in meine Hand und fuhr immer wieder auf und ab, er stöhnt meinen Namen und krallte sich im Sofa fest. Jetzt nahm leckte meine Zunge über seine Eichel, wo ich schon den ersten Lusttropfen schmeckte und ging immer wieder auf und ab. Mario stöhnte immer wieder auf und ihm entwich ab und zu auch ein Schrei, bis er kam und ich schluckte. Ich küsste ihn und er sah mir tief in die Augen, ehe wir schon wieder in einen Leidenschaftlichen Zungenkuss verfallen. Kurzerhand drehte er mich um und zog mir ebenfalls meine Hose aus, danach meinen Slip und küsste die Innenseite meines Oberschenkels, bis er irgendwann in meiner Mitte ankam, er küsste mich immer wieder und irgendwann, hatte ich seine Zunge in mir und er erkundete meine Mitte. Ich stöhnte auf doch dann kam er an eine Stelle, bei der ich vor Lust einfach aufschreien musste, ich krallte mich in das Sofa und hatte meinen Höhepunkt. Ich zog Mario an seinen Haaren zu mir nach oben und küsste ihn verlangend. Er nahm einen Finger und stieß damit in mich ein, er bewegte ihn immer raus und rein und irgendwann spürte ich zwei Finger von ihm in mir. Ich schrie immer lauter. „Mario jetzt. Ich will dich und zwar sofort.“ Stöhnte ich und das ließ er sich nicht zwei Mal sagen, er drang in mich ein und stieß immer heftiger zu, er zog sein Prachtstück raus, nur um noch viel weiter in mich einzudringen, wir schrien und stöhnten gegenseitig unsere Namen, wir drehten uns und lagen mittlerweile schon auf dem Fußboden, ich saß jetzt auf ihm und kreiste meine Hüfte, ehe ich immer wieder auf und ab mit ihr ging. Ich küsste ihn wieder und er drehte mich wieder so, dass ich unter ihm lag, er stieß wieder heftiger zu und wir bekamen kurz hinter einander unseren Höhepunkt. Er stützte sich neben meinem Kopf ab und küsste mich zärtlich, er war immer noch in mir drin, doch das störte mich reichlich wenig. „Das… war… der… Hammer…“, flüsterte ich in sein Ohr und küsste ihn wieder. „Oh ja das war es.“, gab er schweratmend zurück. Wir drehten uns wieder und ich lag nun auf ihm er steckte wohlbemerkt immer noch in mir drin, doch wir genossen das Gefühl. Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und er legte seine Arme um mich. „Ich liebe dich Kate.“ „Und ich dich erst.“ Wir verweilten noch eine Weile so da liegend, als ich sagte. „Schatz ich hab Hunger.“ „Ich auch Pizza bestellen?“, fragte er und ich setzte mich auf, jetzt saß  ich auf seinen Hüften und klein Mario bewegte sich schon wieder. „Mario ich kann nicht mehr, ich bin völlig fertig.“ „Ich kann nichts dafür, aber was mein Kumpel hier will, bekommt er meistens auch.“ Wir küssten uns wieder und es ging in eine neue Runde, doch dieses Mal kuschelten wir danach nicht mehr sondern zogen uns an und bestellten uns eine Pizza, die dann auch schon zwanzig Minuten später kam. Wir aßen auf und fuhren dann zu Mario nach Hause um seine Sachen zu packen. Danach fuhren wir zu mir und packten alles in Kartons und nun zogen wir auch schon in unser neues gemeinsames Haus. Paul, Joe und Luc halfen uns dabei und als wir ankamen halfen auch noch Basti, Toni, Marco und Manu während die Jungs die Kisten schleppten fuhr ich in einen Supermarkt und kaufte mal ordentlich ein, wir mussten schließlich wirklich alles an Lebensmitteln kaufen. Nachdem der erste Wagen recht schnell gefüllt war und ich nicht mehr konnte rief ich Anna an. „Hey, ich bräuchte dein Hilfe, könntest du in den Supermarkt kommen und am besten noch einen Wagen von draußen mit reinbringen?“ „Klar, ich bin in fünf Minuten da.“ Wir legten auf und fünf Minuten später stand sie auch schon vor mir mit ihrem noch leeren Einkaufswagen. Auch der füllte sich recht schnell und wir gingen an die Kasse. Ich zahlte und wir packten dann alles in mein Auto. „Willst du mitkommen? Dann siehst du gleich unser neues Haus.“ „Ja klar, aber ich hole noch Fabi ab, gib mir einfach die Adresse und ich gebe es dann ins Navi ein.“ Ich gab ihr also die Adresse bedankte mich noch mal für ihre Hilfe und fuhr dann nach Hause. In der Tiefgarage geparkt rief ich sofort nach den Jungs und dass sie bitte auch Kartons mitbringen sollten. Wir brachten alles nach oben und ich räumte die Küche, die Bar und die restlichen Räume fertig ein als es gerade klingelte. „Ich geh schon.“, schrie ich, da es sowieso Anna und Fabi waren. Doch wer dann vor der Tür steht, konnte ich nicht glauben.

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So meine Lieben, 

endlich habe ich es geschafft mal wieder etwas zu posten, es tut mir so leid, das es so lange gedauert hat, aber dafür ist es heut mal richtig lang geworden. :) Ich hatte einfach in der letzten Woche zu viel Stress, mit meiner Ausbildung und dann gabe es noch einige Familiäre Probleme und auch noch ein paar Beziehungsprobleme und dann war das ganze nicht so einfach alles unter einen Hut zu bringen :) Ich weiß nicht wie oft ich es in Zukunft schaffen werde etwas zu posten, da ich jetzt in erster Linie für meine Familie da sein muss und schauen muss, wie ich das mit meinem Freund wieder hinbekom :( jetzt aber genug gejammert wer denkt ihr wird vor der Türe stehen? :)

Ich hasse Fußball. Oder?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt