P.o.v Alex
Zusammen mit Mika auf dem Arm legte ich mich ins Bett und streichelte ihm über den Rücken.
–Unser armer kleiner Mate. Immer hin schläft er jetzt.–
-Ja das schon aber ich habe Angst das er unserem Rudel noch weniger traut.-
–Ich wüsste zu gerne warum er so ist.–
-Ja ich auch, lass uns auch etwas schlafen.-
–Ich bleibe wach, nicht das er wenn er aufwacht noch mal eine Panikattacke bekommt.–
-Ok.-Müde schloss ich die Augen und zog Mika eng an mich, ich würde niemals zulassen das ihm jemals etwas passieren würde. Trotzdem hatte ich Angst, schrecklich Angst ihn zu verlieren.
Als ich das nächste mal aufwachte lag Mika wimmernd neben mir und zitterte am gesamten Körper. Schnell setzte ich mich auf und zog ihn auf meinen Schoß. ,, Ssshhh es ist alles gut. Ich bin ja da." flüsterte ich und strich ihm über den Rücken. Nach einer Weile Beruhigte er sich wieder und sah mich mit Tränen in den Augen von unten an. ,, Alex? Bleibst du für immer bei mir?" Fragte er leise. ,, Natürlich, ich werde dich nie wieder alleine lassen." ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn. ,, Ich liebe dich. Das weißt du oder?"Fragte ich sanft. Er nickte und versteckte sein Gesicht an meiner Brust. ,, Ich habe einfach Angst das ich dich nicht vor IHNEN beschützen kann." wimmerte er. ,, Ich will dich nicht verlieren."
P.o.v Mika
Wimmernd krallte ich mich an Alex fest. Sanft wiegte er mich hin und her, es ata so gut zu wissen das er mich beschützt, aber wenn SIE zurück kamen wusste ich nicht ob ich ihn beschützen konnte. Ich fing wieder an zu zittern, das war einfach alles zu viel für mich. Ein Schmerz an meiner Halsbeuge ließ mich schmerzhaft zusammen Zucken und zittern. Es tat kurz weh ehe der Schmerz wieder verflog. Alex stand mit mir auf und lief ins Bad, dort stellte er sich vor den Spiegel und stupste mich sanft an. ,, Schau mal." meinte er und als ich in den Spiegel sah erkannte ich etwas an meiner Halsbeuge. Dort prangte jetzt eine Mondblume auf dunkelblauem Untergrund und hinter der Blume war der Mond zu sehen. ,, Das ist meine Markierung, damit gehörst du für immer zu mir. Du bist jetzt ein Teil von mir und wirst es immer sein. Es ist ein Versprechen das ich für immer bei dir bleiben werde." Sagte Alex und drückte mich noch etwas fester an sich. Ich nickte und nuschelte ein leises ,, Danke." zusammen gingen wir zurück ins Zimmer und Alex setzte sich aufs Bett.
,, Wir sollten mal in die Stadt fahren. Du brauchst dringend eigene Sachen." meinte Alex nach einer Weile. ,, So süß ich es auch finde das du immer meine Sachen anhast, aber wenn ich mit dir mal wohin gehen möchte sieht das etwas komisch aus." Sagte er. Ich nickte und wir zogen uns um, um in die Stadt zu fahren.P.o.v Alex
Nach dem wir uns umgezogen hatten gingen wir runter um uns Schuhe anzuziehen. Gerade als ich die Tür öffnen wollte hielt Mika mich auf. ,, Was ist denn mein Kleiner?" Fragte ich und kniete mich zu ihm runter. ,, Naja, ich war noch nie in der Stadt." nuschelte er. ,, Das ist nicht schlimm, irgendwann ist immer das erste mal." Sagte ich und hob ihn hoch. ,, Mum, ich bin mit Mika in der Stadt." rief ich noch ehe ich mit meinem Gefährten das Rudelhaus verließ und zu meinem Wagen ging. Ich setzte Mika auf den Beifahrersitz und schnallte ihn an ehe ich auf die andere Seite ging und mich hinters Steuer setzte. ,, Du musst keine Angst haben, es ist echt schön in der Stadt." Sagte ich und fuhr los. Mika nickte und sah aus dem Fenster.

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Spiegelbann
Manusia SerigalaBoyxboy Mika ein zehn jähriger kleiner Omega schafft es aus dem Rudel zu fliehen was ihn vor Jahren entführt hatte. Alles was er will ist ein friedliches Leben leben. Als er die Grenze zu einem ihm unbekannten Revier überquert beginnt es. Der Alpha...