Wo auch immer "One Direction" aufschlagen, sind die hysterischen Fans nicht weit. Verständlich, dass Liam Payne jeden unbeobachteten Moment ausgiebig genießt. Und da wird auch schon mal ein Besuch in einem Spielzeugladen zu einem echten Abenteuer.
Ruhm, Geld, Macht: Es gibt viele gute Gründe Teil von "One Direction" zu sein. Bekanntlich hat jede Medaille aber auch eine Kehrseite und so bringt die Mitgliedschaft in der derzeit wohl populärsten Band der Welt so manch negativen Nebeneffekt mit sich. Denn wer von Millionen von Fans angehimmelt werden will, muss auf seine Privatsphäre verzichten. Um auch als Star seine Freiheit genießen zu können, habe sich Liam Payne (21) eine ziemlich skurrile Strategie ausgedacht: Der "One Direction"-Hottie geht einfach verkleidet auf die Straße – und das würde ihm sogar einen Heidenspaß machen.
"Ich mag es tatsächlich richtig gern, undercover zu sein", verriet Liam Payne im Gespräch mit der britischen "Cosmopolitan". Dabei erinnere sich der 21-jährige Mädchenschwarm vor allem an eine ganze bestimmte Szene. "Zum Beispiel als ich in [dem New Yorker Spielzeugkaufhaus] 'FAO Schwarz' war und buchstäblich niemand auf mich zu kam. Ich bin einfach nur rumgelaufen und keiner hat es bemerkt. Das war richtig toll." Nur für einen Augenblick glaubte der "One Direction"-Beau, dass seine Tarnung aufflog, als plötzlich ein Mann ankam und fragte: "'Hey, wo hast du das Popcorn her?'" Er wollte nur wissen, wo er Popcorn bekommen konnte. Und ich meinte nur so 'Dort drüben!'"
Zwar habe Liam Payne durchaus Verständnis, dass die " One Direction "-Anänger ihrem Idol nah sein wollen, gibt aber auch zu bedenken, dass auch er mal seine Ruhe-Phasen benötigt. "Ich verstehe die Sichtweise der Fans, aber manchmal will man einfach kein Bild machen. Es ist eines dieser Dinge. Und meistens fühlt man sich deswegen schlecht, aber man muss wissen, dass man sein Leben leben und ein Mann sein muss." Es ist eben nicht immer leicht, von allen geliebt zu werden.