Kapitel. 6

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Kapitel 6

„ Du bist dir auch sicher,dass du nicht kommen willst?" fragte Caitlyn nochmal nach. Es war Samstag,Bens achtzehnter Geburtstagsparty . Caitlyn brauchte bei ihrem Make up Hilfe und kam zu mir. Sie saß an meinem Schminktisch und schaute sich im Spiegel kritisch an. Ich legte  meine Hand auf ihrer Schulter und schaute sie über den Spiegel an. „ Cyrain und ich haben gestritten." murmelte sie. „ Ich hab über unsere Reise  die wir schon seit Jahren planen geredet. Er fand es nicht so toll und fing plötzlich an zu schreien, dass ich niemals ohne ihn reisen werde." Sie wischte sich eine Träne weg. Sie war schon immer sehr emotional. „ Ich wurde sauer ich meine Ashley! wir planen diese Reise schon seit Jahren und plötzlich möchte er ein Strich durch die Rechnung machen? Nicht mit mir! Er hat es mir verboten meinte, dass wenn ich gehe es ärger geben wird, er drohte mir, das er mich ablehnen würde! und ich meinte einfach, dass ich ihn vorher ablehnen würde und bin gegangen." Ihre Trauer verwandelte sich in Wut. Ich umarmte sie von hinten." Cai, er meint das bestimmt nicht so und wenn doch werde ich mit ihm reden. Wir werden reisen verstanden? Ich meine wir müssen mir noch einen Latino suchen." Wir grinsten, ich hatte schon immer etwas für einen Latino übrig. Sie lächelte mich an. „ Ich hab ein perfektes Kleid für dich." meinte ich und ging zu meinem Schrank, ich sollte ihn wirklich mal ordnen. Nachdem ich es das perfekte Kleid gefunden hab ging ich wieder zu ihr und sah sie wie sie mitleidig lächelt. Sie hatte den kleinen Engel in der Hand und streichelte mit ihren Daumen darüber.

Caitlyn war jetzt schon seit paar Stunden weg und ich lag nur rum, auch wenn es langweilig ist, es ist immer noch besser als irgendeine Party mit pubertieren Teenager die zu viel trinken. Ich scrollte durch meine Galerie, zeichnete und schaute auch meine Lieblingsserie an.

Während ich meine köstliche Pizza aus dem Offen nahm klingelte mein Handy.

„Ashley." hörte ich Caitlyn Stimme. „ Kannst du mich bitte abholen."

„ Schick mir die Adresse. Ich komm so schnell wie ich kann Cai." Sie legte auf. Ich hatte nur ein Top und eine Jogginghose an was mir relativ egal war ich musste so schnell wie möglich zu meiner besten Freundin, Nachdem ich meine Autoschlüssel gefunden hab zog ich mir meine Schuhe an und lief mit schnellen Schritten zu meinem geliebten Auto. Warum hab ich plötzlichso ein ungutes Gefühl? ich war plötzlich so aufgeregt.

Nach etwa 10 Minuten und zwei roten Ampel war ich angekommen und sah Caitlyn auf den Boden sitzen. Es war relativ leise für eine Geburtstagsfeier. Ich blieb vor ihr stehen.Ohne ein Wort zu sagen oder mich überhaupt anzugucken stand sie auf und stieg ein. Sie zitterte. Ich zog meine Jacke aus und gab sie ihr.

„ Lust auf Mc Donalds?" lächelnd schaute ich sie an und sie nickte.

Doch bevor ich den Motor von meinem Baby ( Ja ich liebe dieses Auto) starten konnte öffnete jemand die Autotür und zog mich raus. Ich quiekte auf und schloss vor Angst meine Augen. Mich hat jemand in eine Umarmung gezogen? Verwirrt versuchte ich mich aus der Umarmung zu lösen, hörte aber sofort auf, als ich ein knurren wahrnahm. Wer hat mich angeknurrt?

„ Mate" Schnurrte die fremdePerson.. die Stimme kam mir aber gar nicht so fremd vor.

„ Alles meins:" flüsterte er und jetzt war ich mir auch ganz sicher wer mich aus meinem Auto gezogen hatte. Es war der arrogante Wolf.

Hat der arrogante Wolf mich gerade ernsthaft als Mate bezeichnet?

das wars dann mit dem hübschen Latino.

Ashley Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt