Kapitel. 7

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Auf die Frage „Kannst du arroganter Arsch mich verdammt nochmal los lassen?" bekam ich nur ein knurren.Ich hätte es vielleicht auch etwas netter ausdrücken können. Er umarmte mich immer noch von hinten, ich schaute zu Caitlyn die mich auch nur fassungslos anschaute. „ Hör zu ich will dir wirklich nicht weh tun." Er fing an zu lachen. Lacht er mich gerade wirklich aus? „ Wie sollst du mir schon weh tun." lachte er. „ Ich war in Karate" meinte ich. Seine Brust vibrierte. Wie er will. Ich trat auf sein Fuß. Er war überrascht und ließ mich los. Meine Chance,ich sprang schon fast in mein Auto und schloss die Tür mit der Kindersicherung  ab. „ Ash, mach diese scheiß Tür auf bevor ich sie mit Gewalt öffne" knurrt er. Ich lächelt ihn an und starte den Motor und fuhr weg.

„Das ist nicht dein ernst" hörte ich Caitlyn die sich nach hinten umdrehte und anfing zu lachen. „Bitch, wir wollten doch essen gehen."

„ Du bist wahnsinnig, wenn er dich in die Fingern kriegt." Ich wollte gerade antworten doch wurde von einem Klingeln unterbrochen. „ Es ist Cyrain." „ Wehe du gehst ran." drohte ich ihr. „ Drohst du mir gerade?" fragte sie. „nenne es doch nicht drohen, Cai ich helfe dir nur ihn für ein paar Stunden zu vergessen" Ich schaute sie kurz an bevor ich mich wieder auf die leeren Straßen der Stadt konzentrierte


Wir waren endlich da und haben uns etwas bestellt. Mit etwas meine ich 3 verschiedene Menu's. Wir waren mit unserem Essen so beschäftigt, dass niemand redete.

Was willst du jetzt machen?"

verwirrend schaute ich sie an. „ Was meinst du?"

„ Du bist die Mate von einem Alpha!Und dann noch von Ben! Du kannst so was nicht einfach so ignorieren."flüsterte sie um keine Aufmerksamkeit der anderen Gäste zu bekommen.

Um ehrlich zu sein hatte ich gar nicht daran gedacht. Wir sind füreinander bestimmt was bedeutet das ich mein restliches Leben mit ihm verbringen muss, ich werde von ihn abhängig sein. Plötzlich bekam ich angst, ich möchte mich nicht an jemanden binden.

Ich zuckte mit den Schultern. „ Ich werde nicht dagegen ankämpfen, ich werde aber auch nicht ihn gehören" kam es letztendlich aus mir raus. Ich erinnerte mich an das was mir Caitlyn vor Jahren erzählt hat. „ Dein Mate ist deine bessere Hälfte, wenn er verletzt ist bist du es auch. Ihr gehört zusammen. „

Ein Handy klingelte. „ Cyrain kann echt nervig sein" seufzte ich. „ Das ist nicht mein Handy. antwortete Cai. Sie hatte recht es war meins.Ohne zu schauen wer mich anruft ging ich ran.

„ Ashely hier,Hallo?" sprach ich ins Handy.

„ Ash" hörte ich seine Stimme. Ich bekam eine leichte Gänsehaut, ich hatte nie bemerkt wie männlich seine stimme doch ist.


„ Wir sollten reden." kam es aus mir raus. „ Ich bin Morgen um zwei vor deiner Tür" fügte ich noch hinzu bevor ich auflegte und mein Handy auf den Tisch legte.

" Komm ich bring dich nachhause." Ich hatte auf einmal dieses Bedürfnis mich in mein zimmer einzusperren und nachzudenken.

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Ich brachte Caitlyn nachhause und fuhr zu mir. Ich dachte die ganze Zeit nur an Ben und an die Zukunft. Wir passen nicht zusammen, wir werden niemals zusammen passen. Ich stieg aus mein Auto. Ich erkannte eine Person vor der Tür und  nahm mein Schlüssel als Waffe. Ich war wirklich paranoid. Als ich Ben erkannte war ich erleichtert und doch auch genervt. Ben ist mir aufjedenfall lieber, als ein Serienkiller und doch hatte ich gerade keine Lust auf Besuch.

" Ben, was machst du hier?"

Ashley Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt