kapitel. 32

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Als ich gerade meine Augen geschlossen habe und schon endgültig aufgegeben habe hörte er auf. Er zog seine Hände zurück und stand auf. Verwirrend öffnete ich meine Augen und sah wie er mich angrinste, seine Augen weit geöffnet.

„ Wo ist jetzt dein Mate ha? Wo ist deine beste Freundin? Ich hätte dich gerade einfach umbringen können, du wärst einfach gestorben, weil du ihnen egal bist, sie suchen dich nicht mal. Sie sind ohne dich besser dran"

Er schaute zu mir runter. Er wollte mich gar nicht umbringen, er wollte mir einfach nur zeigen wie egal ich bin und ich niemanden wichtig bin.

Ich stand auf. Richtete mein Kleid, was nicht mehr ganz wie ein Kleid aussah. Es war nur noch schmutziger fetzen.

Ich fixierte ihn.

 plötzlich ohne es überhaupt wirklich zu bemerken fing an ein altes Lied zu summen, ich kannte den Text dazu nicht, das brauchte ich auch nicht die Melodie hat mir schon gereicht, es war eine Melodie die mich an eine intelligente, schöne und starke junge Dame erinnert.Genau das war ich. Das wollte ich sein.

„ Du denkst doch nicht wirklich, das du mich umbringen könntest ohne meine Erlaubnis. Ohne das ich es will? wie naiv. Ich sterbe erst,wenn ich sterben möchte, verstehst du? Hätte ich nicht aufgegeben hättest du gar keine Chance gehabt. Ich hätte dich fertig gemacht."

Er starrte mich an, sein Grinsen war schon lange verschwunden. Die Ader an seinem Hals zeigte mir das erwütend war. Das was ich ihm an den Kopf geworfen habe, was nur halb wahr war hat ihn wütend gemacht.

„ Komm doch, Ich brauch keinen blöden Alpha der mich rettet, verdammte scheiße ich kann mich selber retten" schrie ich.


Meine Haare voller Dreck, mein Körper voller Verletzungen, mein Mund voller Blut, ICH voller Adrenalin.Er kam mit langsamen Schritten zu mir,wie eine Raubkatze die sein Fressen fixiert hatte. Doch dieses mal war ich nicht sein Fressen, dieses mal war ich sein Feind.Ich rannte zu ihm. Schrie wie eine verrückte und schlug ihm mit all meiner Kraft ins Gesicht. Und es machte mir spaß. Ich schmiss all meine Regeln über Board und schlug ihn nochmal ins Gesicht. Ich war gegen Gewalt, Gewalt war keine Lösung, doch ihn zu schlagen hat in mir etwas ausgelöst. etwas was mich an Zufriedenheit erinnerte. Er fiel nach hinten. auf dem dreckigen Boden. 

das war meine Chance. Ich fing an ihn zu treten, in Jedem Tritt war das Leid was er mir hinzugefügt hat. Aus Hoffnung das es verschwindet




Tut mir leid. Ich brauchte dieses Monat um wieder klar im Kopf zu werden haha. Ich hab bemerkt das die Geschichte mir nicht mehr so gefällt wie es sie am Anfang tat. Es ist meine erste Geschichte und in den Monaten hab ich vieles neues gelernt. Ich hab nachgedacht ob ich die Geschichte löschen soll, aber so emotional wie ich bin werde ich es bestimmt bereuen darum lass ich sie online XD

Ashley Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt