Ashley

Kapitel. 9

Das allbekannte Klingeln zeigte mir,dass die Schule vorbei ist und ich endlich wieder in meinen bequemen Sachen reinschlüpfen konnte. Ich ging durch den gang Richtung  Ausgang. Die Gänge waren voller Schüler. Die Sonne schien durch der großen Glastür und ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Ich liebte die Nacht und doch hat die Sonne etwas was der Mond niemals haben wird.

Ich lief nachhause. Plötzlich hörte ich einen Hupen neben mir,den ich gekonnt ignorierte

„ Ash." hörte ich seine Stimme.Wie er meinen Namen nur aussprach bereitet mir schon eine Gänsehaut. Wie konnte so ein arroganter Wolf nur so eine zauberhafte Stimme haben.Auch nachdem er meinen vollständigen Namen rief ignorierte ich ihn weiter, ich weiß selber nicht warum vielleicht um ihm etwas zu provozieren? 

Ich hörte wie er bremste und sich die Autotür öffnet und lief etwas schneller. Sekunden später umarmte mich Ben von hinten und hob mich hoch als ob ich nichts wiegen würde.Ich wehrte mich nicht- würde auch nichts bringen.

Nachdem ich ihn seinem Wagen saß und er mich auch angeschnallt hatte -was ein Gentlemen- Saß er sich auch hin und starte den Motor. Ich schaute ihn mir etwas  genauer an. Wie er wohl als Wolf aussehen würde?

„ Fertig mit anstarren?" fragte er mich und schenkte mir ein kleines Grinsen. Er macht so als ob er mir vorhin keine Angst gemacht hätte. Kann ich auch.

„Nein, noch nicht..... okay jetzt"

„ Gefiel es dir was du gesehen hast?"

Ich biss mir auf meine Lippe. Was ich sah gefällt mir wirklich, doch ich muss ihn einfach provozieren.

„ Hmmm, naja es gibt besser wie zum Beispiel.." ich tippte auf mein Kinn und schaute nachdenklich nach oben. „ zum Beispiel  Jack, oh man er ist nicht nur hübsch sonder klug und auch nett." Das war gar nicht mal gelogen.

Wir machten eine Vollbremsung und erschaute mich an.

„ Du verarscht mich doch?" murrte er. Ich fühlte mich etwas schlecht. Ich sollte nicht so gemein sein. Ich schaute mich um wir waren im Wald. Es gab einen engen Weg. Links und recht war es voller Baum die dicht nebeneinander standen. Es gefiel mir hier. 

„ Hörst du mir überhaupt zu?"nahm ich seine Stimme neben mir wahr.

„ Tut mir leid, was hast du gesagt?"

„ Du wirst ihn nicht treffen und wirst mit ihm auch nicht lernen?"

was sagte ich? Das ich netter sein soll?  Ich schaute ihn einfach nur an und konnte es nicht fassen. Caitlyn erzählte mir dass Wölfe eifersüchtig seien. 

„ Vergiss es. Er und ich sind gute Freunde." knurrte ich zurück.

„ Ich.erlaube.es.dir.aber.nicht" schrie er.Das giftgrüne in seinen Augen verschwindet, sie wurden schwarz-schwarz wie die Nacht.

Ich stieg aus und lief in irgendeine Richtung, Hauptsache weg von ihm. Ich weiß von seinen Problemen wegzurennen ist falsch.

Er stieg auch aus.

„ Komm sofort zurück." ich zeigte ihm meinen Lieblingsfinger. Wir passen nicht zusammen was hat sich die Mondgöttin dabei gedacht? Wir werden uns nur streiten un den anderen provozieren und auch verletzen.  Ich möchte ihn nicht verletzen, doch das würde ich tun, wenn ich bei ihm bleiben würde. 

Plötzlich wurde ich übereine Schulter geworfen und das nicht gerade vorsichtig.

Ich wollte schon anfangen zu schreien.Bemerkte aber das es nicht Ben war dem ich so nah war. Ich fing an mich zu bewegen und zu schreien.

„Tyler, lass sie sofort runter."knurrte Ben. „ Ich werde dich in Stücken reißen." fügte er hinzu. Ich fühlte eine Hand auf meine Arsch und fing an um mich zu treten.

„ Wenn du mich nicht sofort runterlässt, wird nicht er sondern ich dich in Stücken reisen!" schrie ich und schlug auf seinen Rücken was nicht wirklich half. Ich bekam Panik.

„ Wie willst du das machen Ben? Ich werde sie nicht loslassen und du willst doch nicht, dass sie Angst vor dir bekommt, oh warte mal das hatte sie schon. Sie hat angst vor dir. Angst das du sie verletzt. Sie gehört nicht zu uns. Sie ist nur ein Mensch. " Seine Hand hatte er immer noch nicht weggenommen. Ich wusste nicht was ich machen sollte zog an seinen Haaren was ihm  einen Schrei entlockte. „ Du kleine Bitch." Er schmiss mich auf den Boden. Was ein Rsch.

  Ich hörte ein knurren und sah vor mir einen Schneeweißen Wolf der bereit war seine Mate zu schützen.

heyy c: Irgendwie bin ich mit der Geschichte unzufrieden weiß selber aber  nicht warum das so ist.  Habt ihr Änderungsvorschläge oder irgendwelche Wünsche? :)

Wie findet ihr Ashley bis jetzt?

  Wenn euch das Kapitel gefallen habt könnt ihr ja einen Voten da lassen :D