Kapitel.29

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Ich wusste nicht wie lange ich schon in diesem Zimmer war oder wie viel Uhr es war, das einzige was ich wusste, war das ich alleine bin, niemand wusste wo ich bin. Niemand würde es jemals herausfinden.

Mein Magen meldete sich wieder und ich stöhnte leicht auf. Ich hatte Hunger. Ich wollte schreien, so laut das es mir die Sprache raubt,doch ich konnte nicht, ich war viel zu schwach was mich nur noch wütender machte. Ich hasste es. Ich hatte jegliche Hoffnung, das mir jemand essen brachte aufgegeben. Bis die Tür so stark aufgemacht wurden ist, das es mir einen Schrei entlockte.

 Es war Alex, der mich selbstsicher angrinste. Er wusste, dass ich wusste das ich hier nicht lebendig raus kam, und er genieste es. Er hockte sich vor mich hin und streichelte meinen Oberschenkel.


„ Fass mich nicht an" knurrte ich und versuchte eine Entfernung zwischen uns zu gelangen, was nicht klappte.

„Halt mich davon ab" flüsterte er.Seine Hand wanderte hoch, er schob mein Kleid etwas nach oben. Der Mut verließ mich. „ Hör auf, bitte" flehte ich ihn an.  Plötzlichen berührten seine Lippen meinen Hals, was mich zum zittern brachte, ich hielt die Luft an. Ich konnte nicht wirklich was unternehmen, ich war eine Gefangene um genauer zu sein war ich seine Gefangene.

 Ich kniff meine Augen zusammen und versuchte an was schönes zu denken.

"Bitte nicht" flüsterte ich. Als ob das in ihn was ausgelöst hatte lies er von mir ab und schaute mir ganz tief in die Augen.


„Ich hoffe du verstehst jetzt, Du bist gefangen, ich kann dich wie ein Gegenstand behandeln und du hättest keine Chance mich davon abzuhalten, versteh es. Du bist schwach, du konntest nicht DAS nicht verhindern, weil du verdammt nochmal ein naives und schwaches Mädchen bist" stellte er klar. Ich schaute weg, er hatte recht ich war schwach, egal wie oft ich mich  beweisen will, egal wie oft ich mich wehre, verdammt nochmal egal wie oft ich gegen Jungs kämpfe oder provoziere, Als ich stark sein musste hatte ich versagt.


„ Doch ich bin nett, wenn du gegen mich gewinnst kannst du gehen, du musst mich nur im Wald besiegen.... du musst mich töten" meinte er und schaute mir wieder direkt in die Augen.

Er wusste das ich nie jemand verletzen würde, dementsprechend kannte er auch meine Antwort. doch bevor ich sein Angebot ablehnte fing er an zu Grinsen. 

" Du musst gegen mich kämpfen... du willst doch nicht das der süßen Caitlyn etwas passiert, oder etwa doch" fragte er mich.

Er hatte mich genau da wo er mich haben wollte. Ich würde sie beschützen und das wusste er auch.

„ Na dann lass uns kämpfen"  flüsterte ich.


Hellou, die Geschichte ist bald vorbei. das ist meine aller erste Geschichte die mehr als 5 kapitel hat und ich war glaub noch nie so stolz hahahah xd. Hofffe es geht euch gut

~ Jen

Ashley Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt