Sofort verwickelt er mich wieder in einen Kuss. Allein bei der Vorstellung von dem was wir gleich tun werden, wird mir ganz heiß.
Ich stöhne in den Kuss hinein und reibe mich an Jungkook. Da mir das aber noch nicht genug ist, ziehe ich ungeduldig an seinem Oberteil. Er packt jedoch meine Handgelenke. „Wow wow. Ganz ruhig Baby, wir haben die ganze Nacht Zeit." Ohne etwas zu erwidern beginne ich seinen Hals zu küssen. Daraufhin lacht er nur und ich spüre die Vibration in seinem Hals, was mich wohlig aufseufzen lässt. Jungkook lässt seine Hände dabei langsam über meinen Körper fahren, als wollte er meine Konturen erfassen. Als er bei meinem Hintern ankommt lässt er sich besonders viel Zeit, was mich schmunzeln lässt.
Langsam ziehe ich mich zurück und gehe ein paar Schritte nach hinten. Fragen sieht mich Jungkook an doch ich lächle nur. Sorgfältig fange ich an meine Kleidung auszuziehen und als Jungkook auffällt was ich hier mache, grinst er finster und setzt sich aufs Bett um sich die Show anzusehen. Je mehr Klamotten ich verliere desto finsterer wird sein Blick. Ein tiefes Stöhnen entkommt ihm als er seine Augen über mich wandern lässt. „Tae, du bist so sexy." Ich kichere nur und mache langsam weiter. Ihm scheint es jedoch nicht schnell genug zu gehen, also steht er auf packt mich und reißt mir den Rest der Klamotten runter. Dann zieht er sich so schnell er kann selber aus, während ich zum Fenster gehe und die Stadt unter uns beobachte.
Plötzlich schlingen sich seine Hände von hinten um meinen Körper und er beginnt sich an meinem Hals entlang zu küssen. Als er an meinem Ohr ankommt, beißt er leicht in mein Ohrläppchen. „Sieh sie dir an, die Leute da unten. Sie haben keine Ahnung was hier passiert, aber ich werde es quasi vor ihren Augen machen, um ihnen zu zeigen was sie niemals haben werden."
„Und was genau ist das?", frage ich, während er wieder meinen Hals küsst. „Dich." Ein Kuss auf meinen Hals. „Deinen Körper." Ein Kuss auf meine Schulter. „Und deine Liebe." Er packt mich am Kiefer, dreht mich zu sich und küsst mich auf den Mund.
Ich drehe mich zu ihm und wieder fallen wir übereinander her und küssen uns unbändig. Seine Hände fahren an meiner Hüfte entlang und plötzlich dreht er mich ruckartig um, sodass ich der Scheibe zugewandt bin. Er hält mir zwei Finger vor den Mund und ich weiß genau was er will. Also nehme ich sie in meinen Mund und sauge daran. Ich erhöhe den Druck, woraufhin ihm ein Stöhnen entflieht. Langsam zieht er seine Finger zurück und fährt zu meinem Eingang. Er will den ersten Finger hinein schieben als ich ihn stoppe. „Nimm gleich zwei." „So ungeduldig Baby." Trotzdem gehorcht er und führt gleich zwei Finger ein. Anfangs ist es wie immer recht ungewohnt, doch schnell gewöhne ich mich daran und fange an es zu genießen. Dann nimmt Jungkook noch einen Finger dazu und dehnt mich.
„Es reicht.", gebe ich dann irgendwann von mir und er zieht sich zurück. Dann dreht er mich wieder zu sich, packt mich unter den Oberschenkeln und ich springe in seine Arme. „Ich will dir dabei in die Augen sehen." Als Antwort küsse ich ihn und dann spüre ich wie er sich positioniert, um langsam in mich einzudringen. Das Gefühl ihm endlich wieder so nah zu sein ist so überwältigend.
Sobald er komplett in mir drin ist, sieht er mir in die Augen und küsst mich. Ich erwidere sofort und er beginnt endlich sich zu bewegen. „Schneller Jungkook.", bettle ich schon fast und er kommt meinem Wunsch nach. Er wird immer schneller und bei jedem Stoß knalle ich gegen die kalte Scheibe, was mir jedoch gefällt. Diese Hitze die von ihm ausgeht auf der einen Seite und die kühle Nachtluft der anderen Seite. Es ist völlig überwältigend und ich kann keine klaren Gedanken fassen. Lediglich abgehacktes Stöhnen kommt aus meinem Mund, ich bin nicht mehr fähig mich anders auszudrücken.
Jungkook scheint zu bemerken, dass es mir gefällt und wird noch schneller. Schweiß läuft über seine Stirn und an seinem Hals stehen die Adern hervor. Noch nie in meinem Leben hatte ich einen heißeren Anblick vor mir. Ich fahre durch seine verschwitzen Haare und kralle mich dann an seinen Schultern fest. Ich spüre wie sich dieses bekannte Gefühl in meinem Inneren zusammen braut, lange werde ich es nicht mehr aushalten.
Ein paar Stöße genügen und er bringt mich über die Klippe. Mit einem hohen Stöhnen, fast schon Seufzen, komme ich über unsere beiden Körper. Auch Jungkook scheint sehr nah zu sein, er bewegt sich weiter schnell, bis ihm ein tiefes animalisches Stöhnen entkommt und er sich in mir ergießt.
Vollkommen fertig lege ich meinen Kopf auf seiner Schulter ab, er trägt mich noch zum Bett auf das er dann fast schon kollabiert. „Das war...", beginne ich einen Satz aber weiß nicht wie ich ihn zu Ende bringen soll. „Ich weiß." Er schmunzelt uns streichelt mir durchs Haar, dann gibt er mir einen Kuss auf die Schläfe und steht auf um ins Badezimmer zu gehen. Schließlich kommt er mit einem Lappen wieder, reinigt uns beide und legt sich wieder zu mir.
Genau das liebe ich so an ihm. Er wird so mit einer Situation mitgerissen ist wild und unbändig und im nächsten Moment ist er der süßeste Mensch auf der Welt und kümmert sich um mich.
Zufrieden seufze ich, als er uns in eine Decke hüllt und mich zu sich zieht. „Ich liebe dich Jungkook." Er zieht mich, wenn überhaupt möglich, noch näher zu sich. „Ich liebe DICH Taehyung." Zufrieden lächelnd schlafe ich schließlich in den Armen des Mannes ein, den ich über alles liebe.
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Ihr wolltet es, hier habt ihr es. 🗿
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Sohn des Teufels | VKOOK
FanfictionTaehyung ist neu bei der Polizei und motiviert alle Verbrecher hinter Gitter zu bringen. Doch als sie einen Mafia-Ring auffliegen lassen wollen, trifft er auf einen Verbrecher der ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen will. BoyxBoy Vkook