Also.. Sogesehen hätte ich, also wenn..
dieser Wolf sie nicht gebissen hätte.. Also.. Dann hätte ich ein menschlichen.. Also rein theoretisch..Ja, dann hätte ich einen menschlichen..
Ein menschlichen Mate...
.
Romans pov:
Allerdings.. Was wäre so schlimm an einem Menschen als Mate..Was denke ich da?
Ein Mensch als Mate ist nicht gut..
Carry war auch menschlich.. Und Tim ein Werwolf.. Und was ist jetzt?
Carry ist tot und Tom alleine.."Kelly?"
"mh?"
"Was würdest du an meiner Stelle machen?"
"naja.. Ich würde ihr die Zeit geben, die sie braucht.."Ja.. Ja das klang plausibel.. Allerdings konnte ich diese Antwort auf zwei meiner Fragen beziehen.. Einmal auf Skyla.. Andererseits auf die mit uns..
"Kelly?"
"Ja?"
"du weißt es, stimmts?".
.
Kelly's pov:
Verwirrt wandt ich meinen Blick wieder Roman zu
"Was.. Weiß ich?"
"Das du meine Mate bist"
Wow.. Er war wirklich sehr.. Direkt.
Anstatt ihm direkt eine Antwort zu geben, zögerte ich einen Augenblick, dann aber nickte ich leicht."Ja"
"Warum hast du nie was gesagt? Ich meine.. Ach ich weiß auch nicht.." wieder fuhr Roman sich mit der Hand durch die Haare.
"naja.. Anfangs dachte ich, ich würde mich täuschen, ich meine.. Den eigenen Alpha als Mate.. Dann aber.. hatte ich.. Angst" gab ich zu und meinte jedes Wort das meinen Mund verließ vollkommen ernst.
Ich hatte Angst.. Ganz einfach..
"Angst? Weswegen?""Sieh doch selbst! Du bist ein Alpha! Noch dazu mein eigener! Was solltest du schon mit mir wollen? Ich bin ja noch nicht einmal von Geburt an so"
Wortlos starrte er mich an, ein paar mal blinzelte er, dass war aber auch alles.
"und ähm.. Jetzt dachte ich.. Das es nicht der beste Zeitpunkt wäre.. Ich meine, die Sache mit Alea und mit James und.. All das eben.." murmelte ich, er aber verstand mich dennoch, wie auch nicht, er hatte Ohren, wie ein.. Wolf eben."auf irgendeine Weise kann ich deine Zweifel nachvollziehen, allerdings.. Allerdings hättest du mit mir sprechen können.. Ich weiß, auch ich hätte dich darauf ansprechen können.. Ich hätte dich ansprechen sollen.. Aber.. Nunja.. Ich dachte ich würde mir das alles nur einbilden. Ich habe meinen inneren Wolf einfach ignoriert.. Zu oft wurde ich enttäuscht.. Außerdem.. Ach ich weiß auch nicht" Roman hatte seinen Blick während er sprach, wieder von mir
Abgewandt. Erneut herrschte eine Stille zwischen uns.Dieses Schweigen machte mich noch verrückt!
"Und.. Und was machen wir jetzt?"
Nur zögerlich kam die Frage über meine Lippen, ich wusste zwar nicht wieso, allerdings hatte ich Angst vor seiner Antwort.
"was sollen wir großartig machen? Skyla geht es scheiße, dadurch das es ihr scheiße geht, geht es mir scheiße, weil es Sky und mir scheiße geht, geht es auch Kevin scheiße, weil es den beiden scheiße geht, mache ich mir noch mehr Vorwürfe.. Dadurch das ich mir Vorwürfe mache, kann ich nicht gescheit nachdenken.. Und dadurch bin ich nicht wirklich in der Lage ein Rudel zu führen.. Deswegen ist es doch vollkommen klar was wir jetzt machen werden" wieder unterbrach er sich selbst."schau doch mal selbst Kelly, mein Wolf jammert mir seit Wochen die Ohren voll, wie gerne er dich doch in seinen Armen halten würde, wie schön du doch bist, er macht mir andauernd Vorwürfe.. Er sehnt sich nach dir.. Ich.. Ich sehne mich nach dir.. Und genau deshalb sollten wir es versuchen" als er mir in die Augen schaute, verlor ich mich in seinen hellblauen.
Moment.. Sagte er gerade wir würden es versuchen?
"Ich selbst hatte Zweifel, ich dachte du würdest den Platz an meiner Seite nicht eingehen wollen.. Gerade, weil ich ein Alpha bin.. Weil du dann mehr Verpflichtungen zu erfüllen hast.. Ich dachte, du würdest es bevorzugen ein ruhiges Leben mit deinem Mate zu führen.. In einem Haus vielleicht.. An einem schönen Ort.." hauchte er leise, in seinen Augen konnte ich erkennen das er jedes seiner Worte vollkommen ernst meinte.
Durch die Ehrlichkeit seinerseits war ich sprachlos, nie hätte ich es für möglich gehalten meinen Mate in Roman zu finden, in dem Bruder meiner besten Freundin.
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Du Gehörst Mir! #summerAward18
ÜbernatürlichesSkyla, nett, hübsch, liebenswert, hilfsbereit, etwas tollpatschig, ein bisschen anders, humorvoll, eine tolle Freundin, und für ihn so viel anders als andere Mädchen... So viel mehr, so viel wie nichts auf der Welt.. Sie ist für ihn die Welt. Er bra...