Kapitel 52

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Skylas pov.
"worüber denkst du schon wieder nach?" mit diesen außerordentlich sanften Worten, die mehr als genervt klangen wurde ich aus meinen Gedanken geholt.
"darf ich nicht mal über etwas nachdenken?" "doch aber nicht jetzt" murrte Dylan und zog mich weiter zu sich. "und warum nicht?" "weil du jetzt gerade nur mir gehörst und niemanden sonst.. Nicht einmal deine Gedanken sollten bei wem anders sein" schnurrte er und drückte mir einen Kuss auf den Hals, was mich leicht zum erschaudern brachte.
"Du bist ja überhaupt nicht besitzegreifend" gab ich sarkastisch von mir und verdrehte die Augen.
"und wenn schon. Ich darf das denn
'Du gehörst mir!'" flüsterte er in mein Ohr und pustete anschließen in dieses. Eine Gänsehaut zog sich über meine Arme, was von ihm natürlich nicht ungesehen blieb.
"Anscheinend habe ich eine ganz schöne Wirkung auf dich Honey"
"Du bist doof" Murmelte ich und vergrub mein Gesicht an seiner Brust.
"und du wunderschön, also hör auf dich zu verstecken" sanft hob er mein Gesicht an und drückte es in seine Richtung um mir schon im nächsten Moment einen langen Kuss aufzudrücken. Seine eine Hand hatte er an meine Wange gelegt, während die andere über meine Hüfte zu meinem Hintern wanderte an dem er mich festhielt. Langsam aber dennoch bestimmend zog er mich mit nun beiden Händen auf seinen schoß.
Dummerweise benötigt ein Mensch Luft um zu überleben, also trennte ich meine Lippen von den seinen und holte ersteinmal tief Luft.
Sein Anblick ließ mich wieder das Verlangen spüren ihm nahe zu sein.
Seine Haare waren nicht wie sonst top gestylt sondern eher durcheinander, seine Lippen leicht geschwollen und auf seien Wangen war ein leichter Schleier von rot zu erkennen.
Plötzlich zog er mich wieder zu sich runter und verschloss seine mit meinem Lippen. Seine Hände waren auf einmal überall, sodass sie dann auch unter meinem Oberteil landeten, sie waren leicht rau und gleichzeitig warm und weich  aber genau das hinterließ einen brennendes kribbeln auf meiner Haut, das nach mehr schrie.
"Du gehörst nur mir" knurrte er in den Kuss und drückte mich wenn es überhaupt möglich war noch näher an sich, sodass ich nun seinen ganzen Körper an meinem spürte. So erging es mir auch nicht das er.. Nunja.. Sagen wir mal das sich da Unten bei ihm was tat, auch an mir ging das ganze nicht spurlos vorbei.
Als er seinen Unterleib leicht an meinen drückte musste ich mich beherrschen kein Laut zu geben, stattdessen entwich mir nur ein unterdrücktes Stöhnen.
Kurz löste er sich von mir um mir etwas mitzuteilen "Hör auf es zu unterdrücken, ich will es hören" knurrte er leicht, bevor unsere Lippen wieder miteinander verschmolzen.
Leicht presste ich mein Becken gegen seins, was ihn aufknurren ließ, was mich aber nur noch mehr erregte.
Seine eine Hand wanderte weiter hinauf zu meinem Hals, während die andere ihren Weg zu meinem BH fand, dann übernahmen seine Lippen meinen Hals, an dem er begann leicht zu saugen und zu knabbern. Erst als er anfing weiter nach unten zu streichen und Meinem Hosenbund zu folgen wurde mit bewusst was hier gerade geschah.
Als er wieder leicht gegen mein Becken stieß und mich ihn spüren ließ versteifte ich mich automatisch, was ihn dazu veranlasste mit seiner Beschäftigung zu unterbrechen.
"alles in Ordnung?" fragte er mich besorgt und schaute mich aus seinen nun fast schwarzen Augen an.
"ich.. Also.." er schien zu verstehen, denn er seufzte kurz auf und nahm seine Hände wieder unter meiner Kleidung hervor "ist schon okay. Ich will dich zu nicht zwingen oder drängen" "es ist nicht so das es mir nicht gefallen würde.. Nein.. Aber.."
"es ist schon okay.. Es ist okay wenn du noch nicht bereit dafür bist" meinte er und lächelte mich warm an.
"wirklich?" skeptisch beobachtete ich mein gegenüber "wirklich" versicherte er mir und gab mir dann noch einen sanften Kuss auf die Lippen.

Dylan's pov.
"wirklich?" fragte sie mich und schaute mich aus ihren wunderschönen Augen fragend und leicht verunsichert an.
"wirklich" bestätigte ich ihr und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Mein innerer Wolf spielte im Moment verrückt, er wollte nichts anderes außer ihr wieder so nah zu sein.
Es war das erste Mal das wir so weit gegangen waren..
Ihren kleinen Körper an meinem zu spüren war einfach wundervoll und dennoch meinte ich jedes Wort das ich gesagt hatte so wie ich es sagte. Ich wollte nicht das sie sich dazu verpflichtet oder sich unter Druck von mir gesetzt fühlte.
Dennoch hatte ich noch immer ein kleines Problem..

.
.

Ihr Kopf lag auf meiner Brust, während ich mit einer ihrer Haarsträhnen spielte. Mein Wolf hatte sich schon längst in eine hinterer Ecke meines Kopfes zurück gezogen und schmollen dort nun vor sich hin.
Klar konnte ich ihn verstehen, immerhin machte auch mich ihre Nähe einfach fertig, gerade jetzt wo wir schon die halbe Markierung vollbracht haben.

Es war nur eine Frage der Zeit bis wir es vollenden würden..

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Tatatadaaa!
Neues Kapitel izz in the Haus!

Wow 2 Kapitel in 5 Tagen..
Das ich das noch mal erlebe..😅😜

Und jetzt bitte kein
'nee warum denn dieses Denglish.. Boah wie mich solche Menschen aufregen'
Solch ein Kommentar habe ich in meinem ersten Buch bekommen..
Eigentlich total unnötig aber egool 😅

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