Kapitel 7

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Skylas pov.

Was ist das denn?
Woher kommt dieser Wind denn jetzt schon wieder?..
Boah, das nervt!
Ich drehte mich murrend auf die andere Seite und hoffte, dass man mich jetzt endlich in Ruhe lassen würde.

Ich hörte jemanden kichern, maaan kann man nicht mal in Ruhe so lange schlafen, bis der nervige Wecker seinen Job erledigen kann?
Anscheinend nicht, denn es kam noch mal so ein komischer Windstoß.
Als ich meine Augen auf schlug, stand ein, von einem Ohr zum anderen grinsender Roman vor mir.
Was will er denn jetzt von mir?
"Du musst aufstehen Sky, sonst kommst du zu spät" sagte er und ich könnte schwören ich habe ihn lachen hören.
"Mmmhm" brummte ich nur zustimmend, aber drehte mich wieder von ihm weg.
Das schien ihm nicht.. ganz zu gefallen, denn mir nichts dir nichts schnappte er sich mein Arm und zog mich eiskalt aus meinem Bett, und ehe ich mich versah hat mich der Boden auch schon aufgefangen.. wenigstens einer ist da und wird mich immer auffangen.
"Warum?" War das einzige was ich zustande bekam, ich setzte mich auf und brachte meinen ach so lieben Lieblings Bruder mit meinen blicken um.. jedenfalls versuchte ich es.
"Du würdest sonst nicht aufstehen.. naja und ich habe keine Lust auf dich warten zu müssen, dann angeschrien werden und dann noch mit Vollgas zu deiner tollen Schule fahren zu müssen" erklärte er fachmännisch und schaute mich ernst an.
"Also steh auf" er half mir auf die Beine und zog mich Dann in Richtung Badezimmer.
"Ich brauche noch Klamotten" maulte ich nur, noch immer müde herum und versuchte mich aus seinem griff zu befreien.
"Doch hast du und jetzt.. mach dich fertig" mit diesen Worten schob er mich und Bad und schloss die Tür hinter mir.
"Das gibt's doch gar nicht" jammerte ich und rieb mir über meine Augen um den Schlaf aus ihnen zu vertreiben.
"Doch bei Otto und auf Otto de" hörte ich meinen Bruder rufen, bevor meine Zimmertür ins Schloss fiel.
"Doch auf Otto und auf Otto de" äffte ich ihn nach und zog eine Grimasse, als mir die Kleidung auf der Badewanne ins Auge fiel.
Mit hochgezogener Augenbraue ging ich zu ihnen und, auch wenn ich es nicht gerne zugab er hatte mir eigentlich ganz gute Sachen rausgesucht... oh Gott!
Er war an meiner Unterwäsche?!
.
.

Nachdem ich fertig mit duschen, Zähneputzen und so weiter..
Stand ich in meinem Zimmer und scannte mein Outfit, haare und Make- up noch mal im Spiegel ab.
Joa, so konnte ich mich draußen sehen lassen.

Joa, so konnte ich mich draußen sehen lassen

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