Immortal Fire (Game of Thrones) ☑️

3.

Drogon ließ seinen Kopf vor Schmerzen auf den Boden fallen, während er die Zähne immer wieder aufeinander stießen lies vor Schmerzen.
Grayce war in der Zeit damit beschäftigt, das Gift im Auge zu behalten, während man leise das zischen hörte, der verätzten Gewebe.
Sie erkannte einen großen Schatten im Himmel und sie war mehr als erleichtert.

Drogon und Viserion wurden auf den Drachen in der Luft aufmerksam und Viserion rief nach Xanthos.

Daenerys hatte eine kleine Tasche aus Fell in der Hand, in diesen hatte Tyrion alles nötige eingepackt.
Sie erfuhr das Tyrion vieles von Grayce über Drachen Medizin gelernt hatte.
Wenn man einen verletzten Drachen hatte, sollte man aufjedenfall Gray aufsuchen.

Sie hatte früher in der Bibliothek ihres Hauses nachgesehen.
Dort war alles über Drachen, sie hatten jedes einzelne Buch dazu.
Entweder durch Diebstahl oder durch viele Raubzüge.
Der Boden vibrierte leicht als der dunkel rote Drache auf dem Boden landete und die junge Königin runter Klettern lies.
"Hier ist alles" die Blonde hielt ihr die Tasche hin, diese nahm Grayce eilig damit sie ihn behandeln konnte.

Während Gray alles auspackte waren alle Blicke auf sie gerichtet.
Drogon hob leicht seinen Kopf und schnaufte, er wollte wissen was sie dort tat.
Viserion hatte seinen Kopf neben sie hingelegt, um alles genau zu Beobachten können, er wollte nicht das seinem Bruder noch mehr zu stieß.

Sie packte Mörser und Stößel aus, einen Holzlöffel sowie eine Schüssel, ebenso aus dunklem Holz. "Was hast du damit vor?" sie hohlte einen Büschel Kräuter hervor sowie ein paar alte Blätter. "Ich werde etwas mixen was sein Heilvorgang beschleunigt und sollte ich nicht das komplette Gift heraus kriegen, wird dies das letzte bisschen Gift bekämpfen...es wird ihm bald besser gehen wenn nichts schief geht" erklärte die Braunhaarige während sie den Löffel und die Schüssel nahm.

Sie sah kurz entschuldigen zu dem Drachen und sah nochmal genau nach wo die Lilane Flüssigkeit war, bevor sie vorsichtig mit dem Löffel in die Wunde ging und leise etwas murmelte.
Sie tunkte den Löffel in das Blut und hob den Löffel wieder an, doch war nur das Gift auf diesem.

Drogon war wie erstarrt, da er auf noch mehr Schmerz wartete, doch kam dieser nicht.
Sie schüttete das Gift in die Schüssel und stellte diese dann hin. "Auf keinen fall anfassen... Es ist ebenso gefährlich für uns..."

Die Frau widmete sich den Kräutern zu und zermahlte sie in der Schüssel, während sie wieder ein paar Wörter murmelte, die jedoch keiner der anwesenden verstand.
Es bildete sich ein Salbe die jedoch etwas flüssiger war.
Sie trug diese um die Wunde herum auf und auch etwas in die Wunde, wobei Drogon ein gequältes Geräusch von sich gab.

"Wie lange wird es dauern, bis er Nachhause fliegen kann?"
"2 Tage... Ich werde hier bleiben... Ihr müsst euch um euer Volk kümmern... Ich werde hier auf seine Genesung warten" erklärte Gray.
Daenerys schien zwar nicht erfreut ihren Drachen alleine dort liegen zu lassen, doch war ihr Vertrauen zu der braunhaarigen groß, weshalb sie nickend nachgab und sich zu Xanthos drehte, dieser legte sein Haupt auf den Boden und ließ sie aufsteigen.

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Nun war Grayce alleine mit Drogon und den anderen auf dem Stückchen Land, wartend auf Drogon das es ihm besser ging. Rhaegal und Viserion sahen sich wachsam um, ihnen war diese unbekannte gegend nicht geheuer.
Die Braunhaarige hatte sich gegen den Hals des verletzten gelehnt während sie die Drachen beobachtete und über alles nachdachte.

Sie war so froh das ihr Daenerys so viel Vertrauen schenkte, ebenso wollte sie dieses Vertrauen niemals ausnutzen. Sie versuchte Daenerys immer die richtigen Entscheidungen treffen zu lassen und sie auf keinen fall irgendwie in eine falsche richtung laufen zu lassen.

Sie kümmerte sich mit Missandei immer um ihre Haare, um ihre Klamotten wahl und ebenso standen wir ihr bei wenn sie mit anderen Verhandeln musste. Nichts musste die Khaleesi alleine durchstehen, jedenfalls würde Gray das nicht zu lassen.
Jeder brauchte hilfe, das waren die Worte von Ser Jorah und er hatte recht mit diesen Worten.