>Ich merkte nur noch, dass die Kutsche sich in Bewegung setzte...danach wurde alles schwarz...<
___________________________________Levi POV
Hanji kam schnell zu mir gerannt und meinte panisch, dass sie unbedingt mein Cape bräuchte. Ich fragte sie, warum sie mein Cape braucht und warum sie so
panisch ist."Die Wölfin verliert zu viel Blut. Sie wird verbluten, wenn ich ihre Wunde nicht irgendwie stoppen kann!"
"Und warum willst du dafür MEIN
Cape nehmen?! Das wird nur dreckig!"Hanji riss mir danach das Cape brutal vom Leib und rannte zum Wolf.
Tch.
Erstens, woher will sie wissen, dass sie eine Wölfin ist und
zweitens, darf sie mein Cape danach waschen! Dummes Vierauge!Ich rollte meine Augen und ging zu meinem Pferd. Ich stieg auf meine schöne Rappenstute und trieb sie durch Schenkeldruck an, als ich gesehen habe, dass der Wagen vor uns, wo die Wölfin liegt, sich in Bewegung setzte.
Ich ritt neben dem Wagen her und sah Hanji panisch herumrennen.
Es sieht aber so aus, dass es die Wölfin schaffen wird.
Hanji wickelt schlussendlich einen Verband um die Schulter des Wolfes und setzt sich danach erschöpft hin.
Als wir am HQ ankamen wurde die Wölfin nach unten in den Kerker gebracht. Erwin und Mike haben beide die Wölfin nach unten geschleppt und sie sanft in eine Zelle gelegt.
Danach gingen wir alle raus und ich ging in mein Büro, Dokumente bearbeiten. Wie ich das hasste. Als Erwin in mein Büro kam und mich darum bat ihm zu folgen tat ich das ohne Widersprüche.
(V/n) PoV
Mir ist so kalt...und meine Schulter tut weh.
Ich öffnete meine Augen und sah einfach nur kalte Steinwände...
Bin ich gerade allen Ernstes im Kerker?! Wollen die mich verarschen?!
Während ich versuchte aufzustehen, was aber wegen meiner Schulter nicht funktionierte, verdrehte ich meine Augen, weil ich erstens, nicht aufstehen kann und zweitens, weil ich zwei Auren hinter mir spürte.
Könnten diese inkompetenten Vollidioten mich mal in Ruhe lassen?! Ich will auch mal Ruhe für mich damit ich erstmal alles verarbeiten kann...
Ich drehte meinen Kopf um und sah Kommandant Augenbraue und den schwarzhaarigen Knirps, wo ich schon wieder dieses miese Gefühl habe ihn beschützen zu müssen.
Ey, sag nicht, ich habe mich auf ihn geprägt...
Während ich herum gegrübelt habe, ob es so sein könnte und wie schlimm das wäre, habe ich nicht gemerkt, dass die beiden Hirnies sich zu der Kerkertür bewegten. Ich sah zu ihnen hoch. Der Knirps sah auf mich runter und sah mich monoton an.
Ich hörte Getrampel, was sich schnell nähert. Auf einmal hörte ich ein lautes Knacken und sah die Braunhaarige, wie sie mich creepy durch die Gitterstäbe ansieht.
Ich erschrak und sah sie erstarrt an. Der Mann mit Undercut ging zu ihr, nachdem er mit dem Kommandant geredet hat und meinte, dass sie mal weg gehen soll.
Die braunhaarige ging einen Schritt weg und die Tür wird geöffnet. Der kleine holte ein schwarzes Lederhalsband mit blauen Steinen hinter seinem Rücken vor.
(Natürlich so groß, dass es um den Hals passt)
Selbst ein Blinder würde erkennen, dass ich darauf überhaupt gar keinen Bock habe. Er legte mir das Band um und stellte die Größe ein
Das ich knurre steckt er ohne weiteres weg und legte es mir insgesamt 4-mal um, bis es passte.
Nervensäge
Ich sah ihn einfach mit einem 'Willst-du-mich-komplett-verarschen-Blick'
an und er erwiderte meinen Blick monoton.Er zog an der Leine, sodass ich
aufstehen musste. Als er merkte, dass das grobe Ziehen nichts brachte, gab er nur noch kleine Impulse mit seinem Handgelenk und ließ mir Zeit.Ich stand nach einer Weile mit Mühe und Schmerzen auf und humpelte hinter ihm her. Er ging durch eine Tür und ich erblickte endlich wieder Tageslicht.
Ja ich weiß ich lag nur kurz da unten, aber ich hab es halt trotzdem vermisst. Ich schüttelte mich einmal damit das viele Fell, welches durch das Halsband eingeklemmt wurde, rausrutscht was es zum Glück auch tat.
Zufrieden, dass der nervige Druck am Hals und Nacken weg ist, ging ich dem Kleinen hinterher. Ich würde mal gerne wissen, wie er heißt. Ich weiß nur, dass er wohl den Titel 'Hauptgefreiter' trägt, aber das ist ja offensichtlich nicht sein richtiger Name.
Jedenfalls gingen wir noch eine Weile, bis wir an einem Ort ankamen wo viele Leute standen und gebannt dem Kommandanten zuhörten.
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levι х reader werwolғ [aттacĸ on тιтan]
AcciónDu lebtest in einem Wald mit deinem Rudel, als eines Tages eine Gruppe von Reitern zu euch stießen und dich in deiner Wolfsform sahen. Sie hatten Angst und ritten davon. Du dachtest es sei alles wieder gut, nur sie kamen eines Tages wieder und es be...