levι х reader werwolғ [aттacĸ on тιтan]

ᴄʜᴀᴘᴛᴇʀ 23

>"Nun gut. Ich werde jetzt mein Urteil bekannt geben.", sprach der General und schlug einmal mit seinem Hammer auf den Tisch.<
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(V/n) PoV

"(V/n) (N/n) wird in den Aufklärungstrupp zurück versetzt.
Da sie ihre Form kontrollieren kann besteht keinerlei Sorge darum.", sprach der General. Mir viel ein Stein vom Herzen.

Ich legte meine Hand erleichtert auf meine Brust. Die Erleichterung war sogar so groß, dass meine Beine nachließen und ich auf den Boden sackte. Dann sah ich zu Levi, welcher ebenfalls erleichtert zu mir rüber sah.

"Aber...", fuhr der General fort.

"Sollte es einmal vorkommen, dass du deine Kraft nicht kontrollieren kannst, wird es Konsequenzen für dich mit sich bringen."

"Verstanden!", rief ich und versuchte so gut wie möglich vor ihm zu salutieren.

Es geling mir sogar! Wenn auch nur krüppelig, aber es ging!!!

Der General nickte mir zu und verließ dann den Raum.

Der Raum wurde immer leerer, bis nur noch Levi, Erwin, Hanji und Darcia mit im Raum waren.

Levi kam langsam auf mich zu und breitete seine Arme aus. Bereit dafür, mich aufzufangen.

Ich ließ es mir nicht zweimal sagen und wollte Anlauf nehmen als mein Vater meine Schultern sanft packte und mich somit daran hinderte zu Levi zu gehen.

Levi's Miene verdunkelte sich sofort und er kam mit wütenden Blick, zusammen geballten Fäusten, knirschenden Zähnen und einer Krampfader auf der Stirn zu uns gestampft.

"Pfoten weg von MEINER Freundin du Saftsack!", brüllte Levi los und riss mich von ihm weg.

Ich schrie kurz leise auf wegen den Schmerzen und Levi sah mich sofort besorgt an.

"Hanji, kümmer dich bitte um
(V/n).", sagte Erwin ruhig.

Hanji nickte und stützte mich. Zusammen gingen wir zur Kutsche, die zum HQ fährt.

Dort warteten wir, bis sich Levi und Darcia ausgekekst hatten.

In der Zwischenzeit hat Hanji meine ganzen Wunden desinfiziert und neu verbunden und mir ein Beruhigungsmittel gegeben.

Nach einer Weile kamen die Drei wieder.

Zu meiner Verwunderung hat mein Vater sogar noch seinen Kopf am rechten Platz sitzen.

Dafür hat Erwin ein paar Blaue Flecken und ein paar Kratzer.

Hat Levi ihn geschlagen und gekratzt, als Erwin ihn versucht hat festzuhalten? Denn das sind auf keinen Fall Wolfskratzer...

Ach egal ich bin einfach nur erleichtert und kuschel mich an Levis Brust ran. Mir egal, dass es die anderen sehen.

Levi fing an mich am Rücken vorsichtig und sanft zu kraulen, um mir nicht weh zu tun.

Ich schloss die Augen, als er dann irgendwann meinen Kopf kraulte.

Hanji wird von Darcia und Erwin geknebelt und festgehalten, damit sie diesen Moment mit ihrem Gekreische nicht stört.

Langsam schlief ich auf Levi's Brust ein.

~Nächster Tag~

(V/n) PoV

Als ich aufwachte lag ich auf einer weichen Unterlage.

Langsam setzte ich mich auf. Zu meiner Verwunderung ohne Schmerzen.

Bin ich froh, dass wir einen schnellen Heilungsprozess haben. Aber Narben bleiben glaube ich.

Als ich nur daran dachte was sie mit mir gemacht haben fing ich wieder an zu zittern.

Langsam sah mich um. Ich bin in einem Zimmer. Aber in welchem?

Ich erschrak leicht, als sich neben mir was bewegte.

Ich sah zu der Seite und sah einen schlafenden Levi neben mir liegen.

Ich lächelte und beobachtete ihn ein wenig.

Draußen ging schon langsam die Sonne auf.

Gerade als ich aufstehen wollte, schlungen sich zwei starke Arme um meine Taille und zogen mich zurück.

Ich quieckte leicht auf und lag dann auf einem halbnackten, verpennten Levi. Sofort wurde ich knallrot als ich seine
Bauch - und Schultermuskeln spürte.

"Morgen, Süße", raunte er in seiner heißen Morgenstimme.

"M-morgen", lächelte ich nervös.

Er fing wieder an meinen Rücken zu kraulen.

"Wie geht es dir? Also wegen den Schmerzen?"

"Ganz gut. Ich merke von den Schmerzen nichts mehr. Wir haben nunmal einen guten Heilungsprozess", lächelte ich.

"Aber es werden Narben bleiben..."

Ich hoffe er verlässt mich deswegen nicht...

Levi nickt und gab mir einen Kuss auf meine Stirn und meinte

"Ich werde dich trotzdem lieben, falls du jetzt Angst hast ich würde dich deswegen verlassen. Ich liebe deinen Körper und deinen Charakter. Du bist für mich eine Göttin, meine Welt, mein Grund zum Leben. Ich könnte dich nie verlassen.", sprach Levi ruhig.

Mir stiegen Tränen in die Augen
und ich schluchzte kurz.

Levi wischte sanft meine Tränen beiseite und lächelte mich sanft an.

"I-ich liebe dich auch!", rief ich und küsste ihn.

Er erwiderte sofort und hielt mich schützend fest.